Villa Taranto - Botanische Gärten am Lago Maggiore
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Der Sommer kommt irgendwie nicht so richtig in Gang, wenn man uns auch ständig neue Temperaturrekorde einzureden versucht. Auf der Suche nach etwas Wärme und Sonne landeten wir am Lago Maggiore. Das mediterrane Flair am See mit den winterlich anmutenden Walliser Alpen im Hintergrund bieten einen herrlichen Kontrast. Schöne Uferanlagen und Einkehrmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Dank eines perfekt organisierten Schiffsverkehrs wird ein PKW während des Aufenthalts entbehrlich. Gewandert im eigentlichen Sinne sind wir nicht, haben aber das von der WHO für eine nachhaltige gesundheitliche Wirkung empfohlene tägliche Schrittziel jeweils deutlich übertroffen.
Verbania-Pallanza haben wir als Standort gewählt. Nach der Ankunft war noch für eine Unternehmung Zeit, welches uns in die Botanischen Gärten der Villa Taranto geführt hat. Sie liegt zwischen Pallanza und Intra und ist fußläufig oder mit dem Schiff erreichbar. Zwar von ausgewanderten Schotten angelegt, wurde bei der Anlegung der Gartenanlagen nicht gegeizt. Die sich vom Meer bis auf einen Hügel über 16.000 m² erstreckende Anlage mit 7 km langen Alleen beherbergt Pflanzen aus aller Welt, Blumen hat es zwar auch, aber der Schwerpunkt liegt auf anderen botanischen Gewächsen. Die Ausblicke vom Hügel auf den Lago und die eingeschneiten Walliser Alpen können sich sehen lassen. Über ein Gewirr von Gassen gingen wir anschließend nach Pallanza zurück.
Der Tag 2 sollte uns dann auf die Borromäischen Inseln führen. Drei Insel mit unterschiedlichen Charakteren, wovon insbesondere die Isola Bella und Isola Madre beeindrucken..
Verbania-Pallanza haben wir als Standort gewählt. Nach der Ankunft war noch für eine Unternehmung Zeit, welches uns in die Botanischen Gärten der Villa Taranto geführt hat. Sie liegt zwischen Pallanza und Intra und ist fußläufig oder mit dem Schiff erreichbar. Zwar von ausgewanderten Schotten angelegt, wurde bei der Anlegung der Gartenanlagen nicht gegeizt. Die sich vom Meer bis auf einen Hügel über 16.000 m² erstreckende Anlage mit 7 km langen Alleen beherbergt Pflanzen aus aller Welt, Blumen hat es zwar auch, aber der Schwerpunkt liegt auf anderen botanischen Gewächsen. Die Ausblicke vom Hügel auf den Lago und die eingeschneiten Walliser Alpen können sich sehen lassen. Über ein Gewirr von Gassen gingen wir anschließend nach Pallanza zurück.
Der Tag 2 sollte uns dann auf die Borromäischen Inseln führen. Drei Insel mit unterschiedlichen Charakteren, wovon insbesondere die Isola Bella und Isola Madre beeindrucken..
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