Über dem Wolkenmeer: Klettersteig Santnerpass
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Der Santnerpass-Klettersteig im Rosengarten ist ein echter Klassiker in den Dolomiten. Und so stand er 1990 natürlich auch auf unserer Tourenwunschliste. Am Tag nach der Begehung der Via Ferrata Burrone Giovanelli in Mezzocorona machten mein Vater H. Brückner und ich uns an einem (sehr) frühen Novembermorgen auf in den Rosengarten. Auch wieder mit von der Partie: ein lieber Freund meiner Eltern aus St. Uttgart.
...durch dichten Nebel, am frühen Morgen. Im Etschtal war es grau in grau. Das änderte sich erst am Karerpass - allerdings nicht wegen der Höhe, sondern weil wir hier aus die Ostseite des Rosengartens wechselten. Dort war das Wetter fein. Frug sich nur, ob wir vom Santnerpass-Klettersteig viel zu sehen kriegen würden....
Na, im Vajolettal war es schon mal schön, ein herrlicher Novembertag, klar und eiskalt. Zudem waren wir hier vollkommen allein - von Touristen keine Spur. Wenn das keine guten Bedingungen sind!
Vom Parkplatz am Rifugio Gardeccia (1950 m) aus wanderten wir in westlicher Richtung auf dem markierten Wanderweg 550 die 700 Höhenmeter hinauf ins Tschagerjoch; im Rücken die imposanten, aber vergleichsweise wenig begangenen Gipfel des östlichen Rosengartengruppe: Le Pope, Cima Scalieret und Gran Cront. Auf ca. 2400 Metern Höhe querten wir Weg 541, der die Vajolethütte im Norden mit der Rotwandhütte im Süden verbindet. Unser Weg führte uns nun hinauf in einen Schuttkessel unter der Punta Kafman und hier nach links ins Tschager Joch (2618 m).
Aus dem Tschager Joch ging es nun auf Weg 550 um die Punta Kafman herum auf die Westseite des Rosengartens, hinunter auf das große Schuttband, das hier zwischen den Felswänden ober- und unterhalb eingelagert ist.
Und hinunter in den Nebel. Das Tschagerjoch war noch frei gewesen, nun wurde es zappenduster. Wir befanden uns mitten in den Wolken.
An einem Wegweiser, der glücklicherweise gut zu sehen war, kommt der Anstieg von der Kölner Hütte herauf.
Rifugio Gardeccia - Tschager Joch - Abzweig Santnerpass-Klettersteig: markierter Wanderweg, T3, 2h
Beim Wegweiser nahmen wir die Abzweigung nach rechts, auf den Steig 542S. Das ist der Santnerpass-Klettersteig.
Benannt ist der Steig nach dem Entdecker der Route, dem Bozener Bergsteiger Johann Santner (1841 - 1912). Santner war ein berühmter Tiroler Alpinist. Seit 1876 gehörte er der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins an. Er war einer der bedeutendsten Erschließer der Dolomiten in dieser Zeit.
So gelang ihm etwa am 2. Juli 1880 die von der lokalen Bevölkerung damals kaum für möglich gehaltene Besteigung des Großen Schlernzackens - und das auch noch allein und ohne Seil oder sonstige technische Hilfsmittel. Und ab der Schlüsselstelle ohne Schuhwerk - wer kann, der kann. Dieser dem Schlern vorgelagerte Zacken trägt seither der Namen Santnerspitze. In der Langkofelgruppe gelang ihm 1890 die Erstbesteigung der Fünffingerspitze, gemeinsam mit Robert Hans Schmitt. In der Geislergruppe erreichte er im selben Jahr mitten im Winter den Gipfel des Sass Rigais. Er regte den Bau des Schlernhauses, der Grasleiten-, Langkofel- und Schlüterhütte an und machte sich um die Förderung des alpinistischen Nachwuchses verdient.
Santner war meist im Rosengarten unterwegs. Seinen Lieblingsberg, den Schlern, bestieg er insgesamt 400 Mal. Er war es auch, der als erster den Weg von der heutigen Kölner Hütte über den später nach ihm benannten Santnerpass ins Gartl entdeckte, jene Route, über die heute der Santnerpass-Klettersteig führt.
Der Steig verläuft zunächst auf dem Schuttband bis zu den Westabstürzen der Rosengartenspitze. Wo der Steig die Felsen erreicht, beginnt die Kletterei. Zunächst ging es auf Bändern frei hinauf, ungesicherte Kletterei im ersten und zweiten Grad.
Die Orientierung war hier im unteren ungesicherten Abschnitt teils schwierig, wegen des Nebels. Bei der Routenfindung halfen und Steinmänner und ein rotes S am Fels.
Über die Einstiegsbänder erreichten wir bald die ersten Seilversicherungen. Zunächst steil aufwärts (A/B), kurz hinunter (B) und nun in freier Kletterei (I, I-II) hinauf zu einem markanten Turm. Dahinter ging es hinunter in einen Kessel. Aus diesem half ein Seil wieder hinaus (A/B), darüber ging es in kurzer, einfacher Kletterei (I) weiter in Blockgelände, durch das ein weiteres Seil hinauf führt (A).
Bald danach erreichten wir in leichter, freier Kletterei (I) eine markante, schmale Scharte an einem scharfen Felszacken, in der rechts am Fels das Rifugio Santner angeschrieben stand ("10 Min."). Durch die Scharte hindurch und danach hinunter (B, dann A) auf ein weiteres Band, auf welchem man ein kurzes Stück gehen kann, hinüber zur sogenannten Eisrinne, in der oft Altschnee liegt - so auch als wir kamen. Aber es hilft ja nichts. Also hinauf in die Rinne (A), die wir mit Hilfe eines vereisten Seils oberhalb einer Felsstufe überwanden.
Hier, schon kurz vor dem Ende des Klettersteigs, folgt nun der schwierigste Abschnitt: eine kleine, fast senkrechte Steilstufe, die aber mit guten Griffen und einem Seil ausgestattet ist (B/C). Danach geht es weiter steil, aber leichter dem Ende des Klettersteigs zu (harmlose Passagen, zum Schluss bissl glatt, A bis B). Der Ausstieg des Klettersteigs befindet sich nur gut hundert Meter vom Rifugio Santner (2736 m) entfernt.
Santnerpass-Klettersteig: markierter Klettersteig, nur passagenweise gesichert, I-II und B/C, 2h
Das Rifutscherl hatte zwar schon geschlossen, wir legten hier dennoch eine ausgiebige Pause ein. Der Klettersteig hatte immerhin knapp zwei Stunden in Anspruch genommen. Mehr als das: Wenige Minuten zuvor waren wir aus den Wolken herausgestiegen, und so genossen wir den Blick über das Wolkenmeer hinüber zum Latemar, zu Königsspitze und Ortler, zur Texelgruppe, zu Ifinger und Plattenspitze und zu den anderen Gipfeln, die hoch genug waren, um aus den Wolken zu ragen. Ein unvergessliches Erlebnis.
Vom Rifugio Santner (2736 m) aus ging's nun auf dem Weg Nr. 542S hinunter zur Gartlhütte (Rifugio Re Alberto, 2621 m, direkt unter den berühmten Vajolettürmen, die wir nun, da wir uns über den Wolken befanden, ausgiebig bewunderten. Von dort aus führt der Weiterweg, teilweise gesichert, durch das Gartl (2535 m) hinunter zur Preuß- und Vajolethütte (2243 m). Von dort aus liefen wir auf dem Fahrweg 546 zu den immer noch still dastehenden Rifugi Stella Alpina und Gardeccia (1946 und 1950 m) hinab.
Rifugio Santner - Rifugio Gardeccia: markierte Wanderwege, teils gesichert, T3 und leichter, 1:15h
...wieder zurück im Etschtal erfuhren wir dann, dass es dort unten den ganzen Tag über grau und trüb gewesen war. Tja, gewusst wo!
Fazit:
Der Steig ist nicht nur ein großer Klassiker, sondern auch große Klasse: Denn nur im obersten Abschnitt ist er eine typische, drahtseilgesicherte Dolomitenferrata. Die meiste Zeit über klettert man dagegen frei über natürliche, ungesicherte Bänder durch die beeindruckenden Westabstürze der Rosengartenspitze. In diesen alpinen Passagen kommen Trittsicherheit und Bergerfahrung ins Spiel, bei Nebel, wie wir ihn hatten, auch der Orientierungssinn. Der obere Abschnitt, mit seinen über hundert Meter hoch aufragenden Felstürmen und der respekteinflößenden Eisrinne, zählt schließlich zu den beeindruckendsten Dolomitenlandschaften, die ich kenne. Und der Rückweg setzt sogar noch einen drauf, mit dem Blick auf die berühmten Vajolettürme.
Man sollte sich von diesen Superlativen jedoch nicht (allzu sehr) ablenken lassen. Der Santnerpass-Klettersteig ist zwar für Einsteiger durchaus geeignet, Trittsicherheit ist vor allem in den langen ungesicherten Passagen unabdingbar und eine gewisse Bergerfahrung ist ebenfalls kein Luxus. Die Route wartet mit Kletterpassagen im I. und II. Schwierigkeitsgrad auf, und an manchen Stellen führen Schotterpfade über recht schmale Bänder durch Absturzgelände. Ein Topo gibt es hier. Ein Video hier.
Ausrüstung:
Klettersteigset, Helm, im Frühjahr Steigeisen.
...und weil wir noch nicht genug hatten vom herrlichen Rosengarten, kamen wir gleich am nächsten Tag wieder.
Üblicherweise fährt man ja mit dem Bus von Pera di Fassa bis zur Gardecciahütte hinauf. Mein Vater hatte jedoch herausgefunden, dass man - damals jedenfalls - off season mit dem privaten PKW bis zur Hütte hinauf fahren konnte. Und das haben wir dann auch gemacht. Im Player: "MacBethia" von Social Tension.
...durch dichten Nebel, am frühen Morgen. Im Etschtal war es grau in grau. Das änderte sich erst am Karerpass - allerdings nicht wegen der Höhe, sondern weil wir hier aus die Ostseite des Rosengartens wechselten. Dort war das Wetter fein. Frug sich nur, ob wir vom Santnerpass-Klettersteig viel zu sehen kriegen würden....
Na, im Vajolettal war es schon mal schön, ein herrlicher Novembertag, klar und eiskalt. Zudem waren wir hier vollkommen allein - von Touristen keine Spur. Wenn das keine guten Bedingungen sind!
Vom Parkplatz am Rifugio Gardeccia (1950 m) aus wanderten wir in westlicher Richtung auf dem markierten Wanderweg 550 die 700 Höhenmeter hinauf ins Tschagerjoch; im Rücken die imposanten, aber vergleichsweise wenig begangenen Gipfel des östlichen Rosengartengruppe: Le Pope, Cima Scalieret und Gran Cront. Auf ca. 2400 Metern Höhe querten wir Weg 541, der die Vajolethütte im Norden mit der Rotwandhütte im Süden verbindet. Unser Weg führte uns nun hinauf in einen Schuttkessel unter der Punta Kafman und hier nach links ins Tschager Joch (2618 m).
Aus dem Tschager Joch ging es nun auf Weg 550 um die Punta Kafman herum auf die Westseite des Rosengartens, hinunter auf das große Schuttband, das hier zwischen den Felswänden ober- und unterhalb eingelagert ist.
Und hinunter in den Nebel. Das Tschagerjoch war noch frei gewesen, nun wurde es zappenduster. Wir befanden uns mitten in den Wolken.
An einem Wegweiser, der glücklicherweise gut zu sehen war, kommt der Anstieg von der Kölner Hütte herauf.
Rifugio Gardeccia - Tschager Joch - Abzweig Santnerpass-Klettersteig: markierter Wanderweg, T3, 2h
Wer von der Kölner Hütte aus heraufkommt, muss gleich hinter der Hütte einen ca. 40 Meter hohen Felsaufschwung erkraxeln (stellenweise versichert, A und A/B), um auf das Schuttband zu gelangen.
Beim Wegweiser nahmen wir die Abzweigung nach rechts, auf den Steig 542S. Das ist der Santnerpass-Klettersteig.
Benannt ist der Steig nach dem Entdecker der Route, dem Bozener Bergsteiger Johann Santner (1841 - 1912). Santner war ein berühmter Tiroler Alpinist. Seit 1876 gehörte er der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins an. Er war einer der bedeutendsten Erschließer der Dolomiten in dieser Zeit.
So gelang ihm etwa am 2. Juli 1880 die von der lokalen Bevölkerung damals kaum für möglich gehaltene Besteigung des Großen Schlernzackens - und das auch noch allein und ohne Seil oder sonstige technische Hilfsmittel. Und ab der Schlüsselstelle ohne Schuhwerk - wer kann, der kann. Dieser dem Schlern vorgelagerte Zacken trägt seither der Namen Santnerspitze. In der Langkofelgruppe gelang ihm 1890 die Erstbesteigung der Fünffingerspitze, gemeinsam mit Robert Hans Schmitt. In der Geislergruppe erreichte er im selben Jahr mitten im Winter den Gipfel des Sass Rigais. Er regte den Bau des Schlernhauses, der Grasleiten-, Langkofel- und Schlüterhütte an und machte sich um die Förderung des alpinistischen Nachwuchses verdient.
Santner war meist im Rosengarten unterwegs. Seinen Lieblingsberg, den Schlern, bestieg er insgesamt 400 Mal. Er war es auch, der als erster den Weg von der heutigen Kölner Hütte über den später nach ihm benannten Santnerpass ins Gartl entdeckte, jene Route, über die heute der Santnerpass-Klettersteig führt.
Der Steig verläuft zunächst auf dem Schuttband bis zu den Westabstürzen der Rosengartenspitze. Wo der Steig die Felsen erreicht, beginnt die Kletterei. Zunächst ging es auf Bändern frei hinauf, ungesicherte Kletterei im ersten und zweiten Grad.
Die Orientierung war hier im unteren ungesicherten Abschnitt teils schwierig, wegen des Nebels. Bei der Routenfindung halfen und Steinmänner und ein rotes S am Fels.
Über die Einstiegsbänder erreichten wir bald die ersten Seilversicherungen. Zunächst steil aufwärts (A/B), kurz hinunter (B) und nun in freier Kletterei (I, I-II) hinauf zu einem markanten Turm. Dahinter ging es hinunter in einen Kessel. Aus diesem half ein Seil wieder hinaus (A/B), darüber ging es in kurzer, einfacher Kletterei (I) weiter in Blockgelände, durch das ein weiteres Seil hinauf führt (A).
Bald danach erreichten wir in leichter, freier Kletterei (I) eine markante, schmale Scharte an einem scharfen Felszacken, in der rechts am Fels das Rifugio Santner angeschrieben stand ("10 Min."). Durch die Scharte hindurch und danach hinunter (B, dann A) auf ein weiteres Band, auf welchem man ein kurzes Stück gehen kann, hinüber zur sogenannten Eisrinne, in der oft Altschnee liegt - so auch als wir kamen. Aber es hilft ja nichts. Also hinauf in die Rinne (A), die wir mit Hilfe eines vereisten Seils oberhalb einer Felsstufe überwanden.
Hier, schon kurz vor dem Ende des Klettersteigs, folgt nun der schwierigste Abschnitt: eine kleine, fast senkrechte Steilstufe, die aber mit guten Griffen und einem Seil ausgestattet ist (B/C). Danach geht es weiter steil, aber leichter dem Ende des Klettersteigs zu (harmlose Passagen, zum Schluss bissl glatt, A bis B). Der Ausstieg des Klettersteigs befindet sich nur gut hundert Meter vom Rifugio Santner (2736 m) entfernt.
Santnerpass-Klettersteig: markierter Klettersteig, nur passagenweise gesichert, I-II und B/C, 2h
Das Rifutscherl hatte zwar schon geschlossen, wir legten hier dennoch eine ausgiebige Pause ein. Der Klettersteig hatte immerhin knapp zwei Stunden in Anspruch genommen. Mehr als das: Wenige Minuten zuvor waren wir aus den Wolken herausgestiegen, und so genossen wir den Blick über das Wolkenmeer hinüber zum Latemar, zu Königsspitze und Ortler, zur Texelgruppe, zu Ifinger und Plattenspitze und zu den anderen Gipfeln, die hoch genug waren, um aus den Wolken zu ragen. Ein unvergessliches Erlebnis.
Vom Rifugio Santner (2736 m) aus ging's nun auf dem Weg Nr. 542S hinunter zur Gartlhütte (Rifugio Re Alberto, 2621 m, direkt unter den berühmten Vajolettürmen, die wir nun, da wir uns über den Wolken befanden, ausgiebig bewunderten. Von dort aus führt der Weiterweg, teilweise gesichert, durch das Gartl (2535 m) hinunter zur Preuß- und Vajolethütte (2243 m). Von dort aus liefen wir auf dem Fahrweg 546 zu den immer noch still dastehenden Rifugi Stella Alpina und Gardeccia (1946 und 1950 m) hinab.
Rifugio Santner - Rifugio Gardeccia: markierte Wanderwege, teils gesichert, T3 und leichter, 1:15h
...wieder zurück im Etschtal erfuhren wir dann, dass es dort unten den ganzen Tag über grau und trüb gewesen war. Tja, gewusst wo!
Fazit:
Der Steig ist nicht nur ein großer Klassiker, sondern auch große Klasse: Denn nur im obersten Abschnitt ist er eine typische, drahtseilgesicherte Dolomitenferrata. Die meiste Zeit über klettert man dagegen frei über natürliche, ungesicherte Bänder durch die beeindruckenden Westabstürze der Rosengartenspitze. In diesen alpinen Passagen kommen Trittsicherheit und Bergerfahrung ins Spiel, bei Nebel, wie wir ihn hatten, auch der Orientierungssinn. Der obere Abschnitt, mit seinen über hundert Meter hoch aufragenden Felstürmen und der respekteinflößenden Eisrinne, zählt schließlich zu den beeindruckendsten Dolomitenlandschaften, die ich kenne. Und der Rückweg setzt sogar noch einen drauf, mit dem Blick auf die berühmten Vajolettürme.
Man sollte sich von diesen Superlativen jedoch nicht (allzu sehr) ablenken lassen. Der Santnerpass-Klettersteig ist zwar für Einsteiger durchaus geeignet, Trittsicherheit ist vor allem in den langen ungesicherten Passagen unabdingbar und eine gewisse Bergerfahrung ist ebenfalls kein Luxus. Die Route wartet mit Kletterpassagen im I. und II. Schwierigkeitsgrad auf, und an manchen Stellen führen Schotterpfade über recht schmale Bänder durch Absturzgelände. Ein Topo gibt es hier. Ein Video hier.
Ausrüstung:
Klettersteigset, Helm, im Frühjahr Steigeisen.
...und weil wir noch nicht genug hatten vom herrlichen Rosengarten, kamen wir gleich am nächsten Tag wieder.
Tourengänger:
Nik Brückner,
H. Brückner
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