Hinteres Sonnwendjoch (1986 m), aus dem Stallenbachtal
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Das Hintere Sonnwendjoch (1986 m) ist der höchste Gipfel das Mangfallgebirges, einem Teilgebirge der Bayrischen Voralpen. Der Berg liegt bereits auf tiroler Gebiet und ist von der Ackneralm relativ einfach zu besteigen.
Nach heftigen Regenfällen am Vortag und erneuter Gewitterwarnung für den Nachmittag hatten wir uns an unserem letzten Urlaubstag für eine Rundwanderung über das Hintere Sonnwendjoch entschieden. Nach der Anfahrt über die Mautstraße zur Ackernalm (1350 m), folgten wir der Almstraße und wanderten auf dieser über die Steinkaseralm (1500 m) bis in den Bergkessel, in dem die Bärenbadalm (1597 m) liegt. Hier führt ein Steig scharf nach rechts über Almböden und lichten Baumbestand zur Südwestseite des Hinteren Sonnwendjochs. Nun geht es deutlich steiler über freies Gelände, an zwei Wegverzweigungen hält man sich links, zum Gipfelkreuz des Hinteren Sonnwendjochs (1986 m) hinauf.
Bei leider sehr vielen Wolken verbrachten wir nur kurze Zeit am Gipfel, bevor wir auf dem Aufstiegsweg zur ersten Wegverzweigung zurück stiegen. Links haltend folgten wir dem Pfad bis zum Sattel zwischen Hinteren Sonnwendjoch und Burgstein von wo es steil, zwischen großen Schneefeldern hindurch nach Osten in den Schnittlauchgraben hineinging. Nach dem Verlassen des Schnittlauchgrabens führt der Pfad zur Wildenkaralm (1440 m), wo wir einer Almstraße folgen, die uns in einem 180° Bogen nach rechts in das Stallenbachtal zu der uns schon bekannten Mautstraße zurückführt. Nach einem kurzen Aufstieg, bei inzwischen einsetzendem Regen, gelangen wir auf der Mautstraße zurück zur Ackneralm (1350 m).
Nach heftigen Regenfällen am Vortag und erneuter Gewitterwarnung für den Nachmittag hatten wir uns an unserem letzten Urlaubstag für eine Rundwanderung über das Hintere Sonnwendjoch entschieden. Nach der Anfahrt über die Mautstraße zur Ackernalm (1350 m), folgten wir der Almstraße und wanderten auf dieser über die Steinkaseralm (1500 m) bis in den Bergkessel, in dem die Bärenbadalm (1597 m) liegt. Hier führt ein Steig scharf nach rechts über Almböden und lichten Baumbestand zur Südwestseite des Hinteren Sonnwendjochs. Nun geht es deutlich steiler über freies Gelände, an zwei Wegverzweigungen hält man sich links, zum Gipfelkreuz des Hinteren Sonnwendjochs (1986 m) hinauf.
Bei leider sehr vielen Wolken verbrachten wir nur kurze Zeit am Gipfel, bevor wir auf dem Aufstiegsweg zur ersten Wegverzweigung zurück stiegen. Links haltend folgten wir dem Pfad bis zum Sattel zwischen Hinteren Sonnwendjoch und Burgstein von wo es steil, zwischen großen Schneefeldern hindurch nach Osten in den Schnittlauchgraben hineinging. Nach dem Verlassen des Schnittlauchgrabens führt der Pfad zur Wildenkaralm (1440 m), wo wir einer Almstraße folgen, die uns in einem 180° Bogen nach rechts in das Stallenbachtal zu der uns schon bekannten Mautstraße zurückführt. Nach einem kurzen Aufstieg, bei inzwischen einsetzendem Regen, gelangen wir auf der Mautstraße zurück zur Ackneralm (1350 m).
Tourengänger:
Ole
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