Stripsenkopf (1807m) und Feldberg (1813m)
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Ins Kaisertal zu fahren ist immer ein Wow - Erlebnis, denn die Kaiserwände links sind schon sehr beeindruckend. Milder schaut es auf der anderen Seite aus, dafür sind es quasi Logenplätze.
Unser Plan war wie vor ewigen Zeiten hinauf zum Stripsenjoch dann über den Stripsenkopf zum Feldberg.
Damals war es trüb und viel Schnee (vor allem für Mai), heute passte das Wetter, aber Schnee gab es auch noch, dazu mehr im Text. Los geht es von der überraschend schon geöffneten Griesner Alm auf zunächst breitem, später schmaleren Wegen Richtung Stripsenjoch. Nach einem kurzen Waldstück wird es landschaftlich traumhaft, bald schon müssen wir im Schnee stapfen. Richtung Joch wird es steiler, doch die Schneefelder machen keine großen Probleme.
Dann ist auch schon das Stripsenjochhaus erreicht und wir blicken erstmals nach Westen. Wir wandern an dem Haus vorbei nach Norden und erreichen bald eine Rippe. Da die Umgehung des Stripsenkopfes wegen steiler Schneefelder uns zu heikel erscheint, entscheiden wir uns für den Klettersteig. Der ist zwar kurz, aber es gibt drei knackige Stellen die je kleiner desto schwerer sind (die offizielle Bewertung wurde wohl von einem Riesen gemacht, denn wir finden sie unterbewertet).
Oben dann erstmal durchschnaufen, dann hinten kurz runter in die Scharte und über einen leichten, versicherten Steig hinauf zum Gipfel mit Pavillon und super Aussicht.
Nun beginnt das Schaulaufen hinüber zum Feldberg, immer wieder auch durch Schnee, wobei ein, zwei Stellen etwas Vorsicht verlangen. Der Feldberg bietet eigentlich gar noch eine bessere Aussicht.
Nach unserer Rast gehen wir vom Gipfel wieder ein paar Schritte zurück um dann über den schönen Pfad durch die Südflanke wieder zum Ausgangspunkt zurück zu wandern.
Unser Plan war wie vor ewigen Zeiten hinauf zum Stripsenjoch dann über den Stripsenkopf zum Feldberg.
Damals war es trüb und viel Schnee (vor allem für Mai), heute passte das Wetter, aber Schnee gab es auch noch, dazu mehr im Text. Los geht es von der überraschend schon geöffneten Griesner Alm auf zunächst breitem, später schmaleren Wegen Richtung Stripsenjoch. Nach einem kurzen Waldstück wird es landschaftlich traumhaft, bald schon müssen wir im Schnee stapfen. Richtung Joch wird es steiler, doch die Schneefelder machen keine großen Probleme.
Dann ist auch schon das Stripsenjochhaus erreicht und wir blicken erstmals nach Westen. Wir wandern an dem Haus vorbei nach Norden und erreichen bald eine Rippe. Da die Umgehung des Stripsenkopfes wegen steiler Schneefelder uns zu heikel erscheint, entscheiden wir uns für den Klettersteig. Der ist zwar kurz, aber es gibt drei knackige Stellen die je kleiner desto schwerer sind (die offizielle Bewertung wurde wohl von einem Riesen gemacht, denn wir finden sie unterbewertet).
Oben dann erstmal durchschnaufen, dann hinten kurz runter in die Scharte und über einen leichten, versicherten Steig hinauf zum Gipfel mit Pavillon und super Aussicht.
Nun beginnt das Schaulaufen hinüber zum Feldberg, immer wieder auch durch Schnee, wobei ein, zwei Stellen etwas Vorsicht verlangen. Der Feldberg bietet eigentlich gar noch eine bessere Aussicht.
Nach unserer Rast gehen wir vom Gipfel wieder ein paar Schritte zurück um dann über den schönen Pfad durch die Südflanke wieder zum Ausgangspunkt zurück zu wandern.
Tourengänger:
Tef
Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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