Lac des Brenets & Lac de Moron
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Am zweiten Tag starteten wir vom Hotel Les Rives Du Doubs, welches direkt am Schiffsteg der NLB liegt. Mit dem NLB Schiff welches in der Übernachtung inbegriffen war gleiteten wir durch die mystisch anmutenden Felsen auf dem Lac des Brenets nach Le Saut du Doubs. Neben dem Aussichtspunkt Taillards Villers le Lac, welcher hoch oben zu sehen ist, genossen wir auch den Blick auf die Grotte de la Toffiere und erspähten mehrere Gamsen am Flussufer.
Vom Schiffsteg in Le Saut du Doubs suchten wir den schnellsten Weg durch die Touristenmassen zu den französischen beiden Aussichtspunkten am Saut du Doubs. Kaum auf dem Wanderweg Richtung Barrage du Châtelot angekommen wurde es ruhiger. Nach dem Abstieg Richtung Lac de Moron gelangt man zu tollen Felswänden, in welchen man direkt am Weg auch auf eine Höhle trifft. Die kühnste Stelle in der Umrundung des Lac de Moron findet man im ersten viertel der Umrundung, wo sich zwei Felsnasen der beiden Länder beinahe küssen. Die Rundwanderung war höchst Genussreich, neben einer tollen Wegführung sieht man auch immer wieder verschiedene interessante andere Sachen. Kurz vor der Barrage du Châtelot machten wir auf einer Felszunge unsere Mittagspause.
Am Barrage du Châtelot vorbei erreichten wir über einen Zickzack Weg wieder den ursprünglichen Doubs in seiner märchenhaften Version mit massiv Moosbewachsenen Bäumen und Tannen. Bei Le Châtelot nutzten wir die abenteuerliche Fussgängerquerung über den Doubs und waren somit wieder zurück in der Schweiz. Der Rückweg zum Saut du Doubs war fast genauso attraktiv wie die französische Seite und überraschte vor allem mit ein paar in den Felsen gehauenen Tunnels. Zurück in Le Saut du Doubs genossen wir noch ein Dessert, bevor es mit dem Schiff über den Lac des Brenets zurück nach Les Brenets ging.
Vom Schiffsteg in Le Saut du Doubs suchten wir den schnellsten Weg durch die Touristenmassen zu den französischen beiden Aussichtspunkten am Saut du Doubs. Kaum auf dem Wanderweg Richtung Barrage du Châtelot angekommen wurde es ruhiger. Nach dem Abstieg Richtung Lac de Moron gelangt man zu tollen Felswänden, in welchen man direkt am Weg auch auf eine Höhle trifft. Die kühnste Stelle in der Umrundung des Lac de Moron findet man im ersten viertel der Umrundung, wo sich zwei Felsnasen der beiden Länder beinahe küssen. Die Rundwanderung war höchst Genussreich, neben einer tollen Wegführung sieht man auch immer wieder verschiedene interessante andere Sachen. Kurz vor der Barrage du Châtelot machten wir auf einer Felszunge unsere Mittagspause.
Am Barrage du Châtelot vorbei erreichten wir über einen Zickzack Weg wieder den ursprünglichen Doubs in seiner märchenhaften Version mit massiv Moosbewachsenen Bäumen und Tannen. Bei Le Châtelot nutzten wir die abenteuerliche Fussgängerquerung über den Doubs und waren somit wieder zurück in der Schweiz. Der Rückweg zum Saut du Doubs war fast genauso attraktiv wie die französische Seite und überraschte vor allem mit ein paar in den Felsen gehauenen Tunnels. Zurück in Le Saut du Doubs genossen wir noch ein Dessert, bevor es mit dem Schiff über den Lac des Brenets zurück nach Les Brenets ging.
Tourengänger:
ᴅinu

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