Von Eberbach zum Katzenbuckel (626 m), dem höchsten Berg des Odenwalds
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Der Katzenbuckel verdankt seine Form einem Vulkanausbruch, der vor ca. 65 Millionen Jahren stattfand. Auf der von naturnahen Wäldern bedeckte Kuppe steht ein 18 Meter hoher Aussichtsturm, der bei guter Sicht tolle Ausblicke in den Odenwald bietet.
Unsere Wanderung starteten wir auf der Nordseite des Bahnhofs Eberbach. Am Wegweiser folgten wir der Markierung (gelbes X) und wanderten in östliche Richtung über den Schafwiesenweg und die Hohenstaufenstraße zum Burgweg. Auf diesem erreicht man nach der Querung der nahen Landstraße einen schönen Wanderweg, der recht steil in Serpentinen zur Burgruine Eberbach hinauf führt.
Die Burgruine besteht eigentlich aus Resten von drei Burgen (Vorder-, Mittel-, und Hinterburg), die zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert auf einem Bergsporn hoch über dem Neckar errichtet wurden. Trotz dichter Vegetation hat man von der Burg eine schöne Aussicht auf das Neckartal.
Von der Burg wanderten wir zunächst auf einem Forstweg (gelbes X) weiter in östliche Richtung. Nach ca. 3 km führte uns nach rechts (Wegweiser) ein schöner Waldpfad an der Freyahütte vorbei zum Katzenbuckel (626 m), der höchsten Erhebung des Odenwalds hinauf. Vom 18 Meter hohen Aussichtsturm hatten wir trotz Saharastaub einen ganz guten Blick auf die bewaldeten Kuppen und Bergrücken des Odenwalds.
Nach dem Verlassen des Aussichtsturms hielten wir uns rechts und stiegen am Katzenbuckelsee vorbei nach Waldkatzenbach hinab. Am Ortsrand wurde der 1. Mai gefeiert, so das wir bei sommerlichen Temperaturen und guter Verpflegung unsere Mittagspause machten.
Vom Parkplatz am Sportplatz folgt man einem Wirtschaftsweg (gelbe 51) in den Wald hinein bis zur Kreuzung Bossmannsklinge (Wegweiser). Hier halten wir uns rechts und und biegen nach wenigen Meter nach links auf einen Waldpfad ein. Der Pfad, der mehrere Forstwege kreuzt, führt durch einen sehr schönen naturnahen Wald talwärts. Kurz vor der Waldbrunner Straße gelangten wir an einen Abzweig, hielten uns rechts und wanderten (gelbe 3) weiter durch den Wald zur Burgruine Eberbach zurück. Auf dem bereits vom Aufstieg bekannten Weg erfolgte unser Abstieg nach Eberbach.
Markierung:
Eberbach - Waldkatzenbach (gelbes X) - Abzweig nahe Waldbrunner Str. (gelbe 51) - Ruine Burg Eberbach (gelbe 3) - Eberbach (gelbes X)
Unsere Wanderung starteten wir auf der Nordseite des Bahnhofs Eberbach. Am Wegweiser folgten wir der Markierung (gelbes X) und wanderten in östliche Richtung über den Schafwiesenweg und die Hohenstaufenstraße zum Burgweg. Auf diesem erreicht man nach der Querung der nahen Landstraße einen schönen Wanderweg, der recht steil in Serpentinen zur Burgruine Eberbach hinauf führt.
Die Burgruine besteht eigentlich aus Resten von drei Burgen (Vorder-, Mittel-, und Hinterburg), die zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert auf einem Bergsporn hoch über dem Neckar errichtet wurden. Trotz dichter Vegetation hat man von der Burg eine schöne Aussicht auf das Neckartal.
Von der Burg wanderten wir zunächst auf einem Forstweg (gelbes X) weiter in östliche Richtung. Nach ca. 3 km führte uns nach rechts (Wegweiser) ein schöner Waldpfad an der Freyahütte vorbei zum Katzenbuckel (626 m), der höchsten Erhebung des Odenwalds hinauf. Vom 18 Meter hohen Aussichtsturm hatten wir trotz Saharastaub einen ganz guten Blick auf die bewaldeten Kuppen und Bergrücken des Odenwalds.
Nach dem Verlassen des Aussichtsturms hielten wir uns rechts und stiegen am Katzenbuckelsee vorbei nach Waldkatzenbach hinab. Am Ortsrand wurde der 1. Mai gefeiert, so das wir bei sommerlichen Temperaturen und guter Verpflegung unsere Mittagspause machten.
Vom Parkplatz am Sportplatz folgt man einem Wirtschaftsweg (gelbe 51) in den Wald hinein bis zur Kreuzung Bossmannsklinge (Wegweiser). Hier halten wir uns rechts und und biegen nach wenigen Meter nach links auf einen Waldpfad ein. Der Pfad, der mehrere Forstwege kreuzt, führt durch einen sehr schönen naturnahen Wald talwärts. Kurz vor der Waldbrunner Straße gelangten wir an einen Abzweig, hielten uns rechts und wanderten (gelbe 3) weiter durch den Wald zur Burgruine Eberbach zurück. Auf dem bereits vom Aufstieg bekannten Weg erfolgte unser Abstieg nach Eberbach.
Markierung:
Eberbach - Waldkatzenbach (gelbes X) - Abzweig nahe Waldbrunner Str. (gelbe 51) - Ruine Burg Eberbach (gelbe 3) - Eberbach (gelbes X)
Tourengänger:
Ole

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