Die Kogelseespitze als Skitour
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Servus miteinander,
dieser kleine Tourenbericht handelt von einer klassischen Lechtaler Skitour mit einer kleinen Variante. Der Winter 2023/24 ist gut gestartet und hatte bereits zu dem Zeitpunkt der Tour seit gut zwei Wochen eine zweite warme Phase. Der Startpunkt Boden (1.356m) liegt malerisch am Fuße der Dremelspitze und bietet sich für eine ganze Reihe von Touren an. Die Temperatur war um kurz nach 8 Uhr bereits deutlich über die Null Grad Grenze gestiegen.
Vom Wanderparkplatz der Hanauer Hütte (1.356m). geht es nun auf den breiten Forst- bzw. Fahrweg in südlciher Richtung zur Materialseilbahn der Hanauer Hütte. Dafür geht es nach ein paar Meter bereits das erste Mal über den kleinen Angerlebach und dann erstmal stetig bergauf in einem kleinen Waldstück. Dort gelangt man auf der Höhe der Weggabelung (gut Beschildert) in Richtung Sattele/Gramais auf eine kleine "Kuppe" von der man in südlicher Richtung etwa 70 HM wieder abfahren muss. Am Fuße der kleinen Abfahrt kommt man an eine kleine Jagdhütte (Imster Jagdhütte). Von der Jagdhütte geht es dann weiter am Angerlebach in südlicher Richtung auf einem relativ breiten Talboden. Der Weg verläuft bis zur Materialseilbahn von der Hanauer Hütte (1.536m) weiter unschwierig.
Nach der Materialseilbahn geht es nun in die Latschenbewachsene Weidefläche die diesen Winter gut eingeschneit ist. Dabei hält man sich relativ genau auf dem Sommerweg und gelang über zwei Bachquerungen, beide erfolgen über Brücken und je nach Schneelage sogar ohne Abschnallen möglich, zu der ersten Steilstufe unterhalb der Hanauer Hütte. Diese stark mit Latschen bewachsenen Stufe kann bei niedriger Schneelage etwas eklig im Aufstieg und auch in der Abfahrt sein allerdings ist der Winter schneereich gestartet und so liegt dort genügend Schnee um über die Latschen zu laufen. In der Steilstufe läuft man anfangs noch in etwa dem Bachlauf hinterher und peilt dann ab dem mittleren Stück das Wegweiserschild, welches in der Regel aus dem Schnee heraussteht, an. Am Sommerwegweißer vorbei geht man dann in westlicher Richtung weiter und gelangt so am steilsten Stück kurz vor der Ebene der Hanauer Hütte direkt unterhalb der Plattigspitzen das erste mal in die Sonne. Die Steilstufe überwunden gelangt man kurz unterhalb der Hütte auf die Ebene. Dort kann nun noch zur Hanauer Hütte (1.922m) aufgestiegen werden oder auf direkten Weg weiter nach Süden.
Der direkte Weg führt eher am westlichen Rand der Ebene entlang und verläuft über kupiertes Gelände bis man schließlich das erste mal ohne Hindernisse die komplette westliche Dremelscharte sehen kann (Scharte rechts von dem schönen markanten Berg welcher in einer Pyramidenartigen Form im Zentrum der Hochebene am südlichen Rand steht). Dort auf etwa 2.100m gelangt man auf eine kleine Hochebene welche man in westlicher Richtung überquert. In der Senke befindet sich der untere Parzinnsee und von dort sieht man bereits das steilste Stück des Aufstiegs zur Kogelseespitze. Anfangs verläuft der Weiterweg am Fuße der Parzinnspitze noch über unschwieriges Gelände in direkter Richtung zum Gufelseejöchl. Ab etwa 2.300m wird es dann deutlich steiler und die Scharte ist schon zu greifen nah. Keine 100 Höhenmeter trennen von Scharte die dann mit Vorsicht zu erreichen ist da dort häufig der Wind in die Ostseite den Triebschnee herein weht. Auch dem Tourentag wehte ein starker Wind und die Vorgruppen hielten nicht wirklich Abstand nur die direkte Gruppe vor mir hat die Entlastungsabstände eingehalten - viele fordern ihr Glück wohl gern unnötig heraus. Am Guffelseejöchl (2.373m) angekommen erwartet einen der Ausblick auf den verschneiten Lechtaler Berge im Westen. Am Joch spaltet sich nun der Weg für die Skitour auf die Kogelseespitze und die auf die Steinkarspitze. Nachdem ich auf die Kogelseespitze möchte gehe ich nun in nördlicher Richtung auf den gut erkennbaren Gipfelhang zu. Bevor dieser allerdings erreicht ist muss man noch eine recht unangenehm Querung unterhalb steil hervor ragendem Felsband überwunden werden. Dort liegt häufig wohl eher wenig Schnee und auch dieses Jahr daher läuft man dort teilweise lediglich auf Steinen. Die Passage ist allerdings nicht allzu lang und auch nicht wirklich ausgesetzt. Danach gelangt man an den Gipfelhang der an diesem Tag nicht durchgehend gespurt ist und so darf ich wieder ran. Und nachdem alle Kollegen bisher in südlicher Richtung abgebogen sind bin ich in diesem Hang alleine - einfach herrlich. Am Ende des kleinen Steilstückes sah ich nochmal zurück zur Scharte wo ein einzelner Verfolger gerade von der Scharte weglief. Der Weiterweg führt weiter auf dem recht breiten Rücken hinauf und ist von der Orientierung relativ unschwierig. Der Wind ist inzwischen deutlich stärker allerdings nur etwas nervig. Der breite Rücken wird umso näher man an den Gipfel kommt immer schmäler jedoch nie wirklich ausgesetzt. Am Gipfel der Kogelseespitze (2.647m) angekommen genieße ich etwa 15 Minuten den Gipfel komplett alleine, wobei genießen bei dem inzwischen 60km/h starken Wind relativ ist.
Die Abfahrt führt mich nicht den selben Weg zurück sondern steige ich direkt neben dem Gipfelkreuz in den Osthang der Kogelseespitze ein. Dort geht es zu erst eine etwa 35°-40° steile Wanne herunter und schließlich in einen teils 40°+ steilen und felsdurchsetzten Hang. Dort fuhr ich in etwas südlicher Richtung auf die von oben bereits gut zu erahnende freieren Fläche hin. Es kann natürlich auch direkter abgefahren werden allerdings war der Hang für etwa 100 Hm relativ hart und nicht so toll zu fahren was sich dann in schlagartig auf der Höhe der letzten Felsen änderte. Dort erwartete mich bis zum oberen Parzinnsee ein perfekter Skihang mit etwa 30cm tiegen gut gesetzten Pulvers. Auf der Höhe des oberen Parzinnsee (2.340m) überredete mich dann eine Lechtaler, welcher an dem Tag die direkte Nordwand gemacht hatte und vor mir in die Ostwand fuhr, mit einer Variante zur Talebene der Jagdhütte abzufahren. Nachdem ich die Variante im Panico Skitourenführer bereits gesehen und auch auf Karten studiert hatte sagte ich zu. Nachdem ich an dem Tag Solo unterwegs war und diese schöne Variante sonst nicht gemacht hätte kam das mir sogar sehr gelegen.
Und so steigen wir wieder etwa 150 HM in die Kogelseescharte (2.497m) auf dem Südosthang (35°) auf. Der Aufstieg war zwar kurz allerdings auch schweißtreibend aufgrund der Temperaturen, dem fehlenden Wind und der direkten Sonneneinstrahlung (hatte danach auch ordentlich Farbe). An der Kogelseescharte erwartete zur Abkühlung der Wind der echt willkommen war. Der erste teil der Abfahrt führt uns dann in die bereits sichtbare und sogar beleuchtete Scharte etwas nördlich von uns. Die etwa 80 HM abfahrt versuchen wir möglichst hoch anzusetzen um weniger Gegenanstieg zu haben da aufgrund von Felsen das direkte einfahren in die Scharte eher schwierig bis unmöglich ist. An der Südlichen Bockkarscharte (2.427m) angekommen geht es nun in ein wunderschönen schattiges Kar allerdings kann bereits die Einfahrt ziemlich heikel sein (etwa 35° Grad und perfektes Gelände für Triebschneepackete. Die weitere Abfahrt erfolgt dann meist über schöne Skihänge und auf etwa 1.800m kommt man an die steilen Latschenhänge welche hinab zum Forstweg der Materialsseilbahn führt. Aufgrund des dichten Bewuchs kann ich diese Variante nur in schneereichen Winter empfehlen da es sonst echt ein Kampf wird. Wir fuhren über den zweiten kleinen Rücken nördlich des Bachlaufes in den Steilhang dort hangelten wir uns von nach unten durch - da es bereits ein wenig her kann ich leider nicht mehr genau sagen wie wir uns dadurch geschlängelt haben. Es war allerdings meist so, dass wir aufgrund des Geländes häufiger keine andere Möglichkeit hatten als dann rechts durch und dann wieder eben links und so weiter - es kann nach Aussage vom einheimischen auch weiter nördlich über eine Mulde komplett abgefahren werden allerdings habe er das auch schon gemacht und fand das unangenehmer als diese Abfahrt. Am Fuße des Steilstücks fuhren wir durch Firn auf den Forstweg und dann heraus nach Boden (1.356m).
Anforderung:
Boden - Materialseilbahn Hanauer Hütte WS
Materialsseilbahn - Hanauer Hütte ZS
Hanauer Hütte - Kogelseespitze ZS
Kogelseespitze - o. Parzinnsee ZS+ (40°)
o. Parzinnsee - Kogelseescharte WS+
Kogelseescharte - Boden ZS+ (Engstellen mit teils 40°+)
dieser kleine Tourenbericht handelt von einer klassischen Lechtaler Skitour mit einer kleinen Variante. Der Winter 2023/24 ist gut gestartet und hatte bereits zu dem Zeitpunkt der Tour seit gut zwei Wochen eine zweite warme Phase. Der Startpunkt Boden (1.356m) liegt malerisch am Fuße der Dremelspitze und bietet sich für eine ganze Reihe von Touren an. Die Temperatur war um kurz nach 8 Uhr bereits deutlich über die Null Grad Grenze gestiegen.
Vom Wanderparkplatz der Hanauer Hütte (1.356m). geht es nun auf den breiten Forst- bzw. Fahrweg in südlciher Richtung zur Materialseilbahn der Hanauer Hütte. Dafür geht es nach ein paar Meter bereits das erste Mal über den kleinen Angerlebach und dann erstmal stetig bergauf in einem kleinen Waldstück. Dort gelangt man auf der Höhe der Weggabelung (gut Beschildert) in Richtung Sattele/Gramais auf eine kleine "Kuppe" von der man in südlicher Richtung etwa 70 HM wieder abfahren muss. Am Fuße der kleinen Abfahrt kommt man an eine kleine Jagdhütte (Imster Jagdhütte). Von der Jagdhütte geht es dann weiter am Angerlebach in südlicher Richtung auf einem relativ breiten Talboden. Der Weg verläuft bis zur Materialseilbahn von der Hanauer Hütte (1.536m) weiter unschwierig.
Nach der Materialseilbahn geht es nun in die Latschenbewachsene Weidefläche die diesen Winter gut eingeschneit ist. Dabei hält man sich relativ genau auf dem Sommerweg und gelang über zwei Bachquerungen, beide erfolgen über Brücken und je nach Schneelage sogar ohne Abschnallen möglich, zu der ersten Steilstufe unterhalb der Hanauer Hütte. Diese stark mit Latschen bewachsenen Stufe kann bei niedriger Schneelage etwas eklig im Aufstieg und auch in der Abfahrt sein allerdings ist der Winter schneereich gestartet und so liegt dort genügend Schnee um über die Latschen zu laufen. In der Steilstufe läuft man anfangs noch in etwa dem Bachlauf hinterher und peilt dann ab dem mittleren Stück das Wegweiserschild, welches in der Regel aus dem Schnee heraussteht, an. Am Sommerwegweißer vorbei geht man dann in westlicher Richtung weiter und gelangt so am steilsten Stück kurz vor der Ebene der Hanauer Hütte direkt unterhalb der Plattigspitzen das erste mal in die Sonne. Die Steilstufe überwunden gelangt man kurz unterhalb der Hütte auf die Ebene. Dort kann nun noch zur Hanauer Hütte (1.922m) aufgestiegen werden oder auf direkten Weg weiter nach Süden.
Der direkte Weg führt eher am westlichen Rand der Ebene entlang und verläuft über kupiertes Gelände bis man schließlich das erste mal ohne Hindernisse die komplette westliche Dremelscharte sehen kann (Scharte rechts von dem schönen markanten Berg welcher in einer Pyramidenartigen Form im Zentrum der Hochebene am südlichen Rand steht). Dort auf etwa 2.100m gelangt man auf eine kleine Hochebene welche man in westlicher Richtung überquert. In der Senke befindet sich der untere Parzinnsee und von dort sieht man bereits das steilste Stück des Aufstiegs zur Kogelseespitze. Anfangs verläuft der Weiterweg am Fuße der Parzinnspitze noch über unschwieriges Gelände in direkter Richtung zum Gufelseejöchl. Ab etwa 2.300m wird es dann deutlich steiler und die Scharte ist schon zu greifen nah. Keine 100 Höhenmeter trennen von Scharte die dann mit Vorsicht zu erreichen ist da dort häufig der Wind in die Ostseite den Triebschnee herein weht. Auch dem Tourentag wehte ein starker Wind und die Vorgruppen hielten nicht wirklich Abstand nur die direkte Gruppe vor mir hat die Entlastungsabstände eingehalten - viele fordern ihr Glück wohl gern unnötig heraus. Am Guffelseejöchl (2.373m) angekommen erwartet einen der Ausblick auf den verschneiten Lechtaler Berge im Westen. Am Joch spaltet sich nun der Weg für die Skitour auf die Kogelseespitze und die auf die Steinkarspitze. Nachdem ich auf die Kogelseespitze möchte gehe ich nun in nördlicher Richtung auf den gut erkennbaren Gipfelhang zu. Bevor dieser allerdings erreicht ist muss man noch eine recht unangenehm Querung unterhalb steil hervor ragendem Felsband überwunden werden. Dort liegt häufig wohl eher wenig Schnee und auch dieses Jahr daher läuft man dort teilweise lediglich auf Steinen. Die Passage ist allerdings nicht allzu lang und auch nicht wirklich ausgesetzt. Danach gelangt man an den Gipfelhang der an diesem Tag nicht durchgehend gespurt ist und so darf ich wieder ran. Und nachdem alle Kollegen bisher in südlicher Richtung abgebogen sind bin ich in diesem Hang alleine - einfach herrlich. Am Ende des kleinen Steilstückes sah ich nochmal zurück zur Scharte wo ein einzelner Verfolger gerade von der Scharte weglief. Der Weiterweg führt weiter auf dem recht breiten Rücken hinauf und ist von der Orientierung relativ unschwierig. Der Wind ist inzwischen deutlich stärker allerdings nur etwas nervig. Der breite Rücken wird umso näher man an den Gipfel kommt immer schmäler jedoch nie wirklich ausgesetzt. Am Gipfel der Kogelseespitze (2.647m) angekommen genieße ich etwa 15 Minuten den Gipfel komplett alleine, wobei genießen bei dem inzwischen 60km/h starken Wind relativ ist.
Die Abfahrt führt mich nicht den selben Weg zurück sondern steige ich direkt neben dem Gipfelkreuz in den Osthang der Kogelseespitze ein. Dort geht es zu erst eine etwa 35°-40° steile Wanne herunter und schließlich in einen teils 40°+ steilen und felsdurchsetzten Hang. Dort fuhr ich in etwas südlicher Richtung auf die von oben bereits gut zu erahnende freieren Fläche hin. Es kann natürlich auch direkter abgefahren werden allerdings war der Hang für etwa 100 Hm relativ hart und nicht so toll zu fahren was sich dann in schlagartig auf der Höhe der letzten Felsen änderte. Dort erwartete mich bis zum oberen Parzinnsee ein perfekter Skihang mit etwa 30cm tiegen gut gesetzten Pulvers. Auf der Höhe des oberen Parzinnsee (2.340m) überredete mich dann eine Lechtaler, welcher an dem Tag die direkte Nordwand gemacht hatte und vor mir in die Ostwand fuhr, mit einer Variante zur Talebene der Jagdhütte abzufahren. Nachdem ich die Variante im Panico Skitourenführer bereits gesehen und auch auf Karten studiert hatte sagte ich zu. Nachdem ich an dem Tag Solo unterwegs war und diese schöne Variante sonst nicht gemacht hätte kam das mir sogar sehr gelegen.
Und so steigen wir wieder etwa 150 HM in die Kogelseescharte (2.497m) auf dem Südosthang (35°) auf. Der Aufstieg war zwar kurz allerdings auch schweißtreibend aufgrund der Temperaturen, dem fehlenden Wind und der direkten Sonneneinstrahlung (hatte danach auch ordentlich Farbe). An der Kogelseescharte erwartete zur Abkühlung der Wind der echt willkommen war. Der erste teil der Abfahrt führt uns dann in die bereits sichtbare und sogar beleuchtete Scharte etwas nördlich von uns. Die etwa 80 HM abfahrt versuchen wir möglichst hoch anzusetzen um weniger Gegenanstieg zu haben da aufgrund von Felsen das direkte einfahren in die Scharte eher schwierig bis unmöglich ist. An der Südlichen Bockkarscharte (2.427m) angekommen geht es nun in ein wunderschönen schattiges Kar allerdings kann bereits die Einfahrt ziemlich heikel sein (etwa 35° Grad und perfektes Gelände für Triebschneepackete. Die weitere Abfahrt erfolgt dann meist über schöne Skihänge und auf etwa 1.800m kommt man an die steilen Latschenhänge welche hinab zum Forstweg der Materialsseilbahn führt. Aufgrund des dichten Bewuchs kann ich diese Variante nur in schneereichen Winter empfehlen da es sonst echt ein Kampf wird. Wir fuhren über den zweiten kleinen Rücken nördlich des Bachlaufes in den Steilhang dort hangelten wir uns von nach unten durch - da es bereits ein wenig her kann ich leider nicht mehr genau sagen wie wir uns dadurch geschlängelt haben. Es war allerdings meist so, dass wir aufgrund des Geländes häufiger keine andere Möglichkeit hatten als dann rechts durch und dann wieder eben links und so weiter - es kann nach Aussage vom einheimischen auch weiter nördlich über eine Mulde komplett abgefahren werden allerdings habe er das auch schon gemacht und fand das unangenehmer als diese Abfahrt. Am Fuße des Steilstücks fuhren wir durch Firn auf den Forstweg und dann heraus nach Boden (1.356m).
Anforderung:
Boden - Materialseilbahn Hanauer Hütte WS
Materialsseilbahn - Hanauer Hütte ZS
Hanauer Hütte - Kogelseespitze ZS
Kogelseespitze - o. Parzinnsee ZS+ (40°)
o. Parzinnsee - Kogelseescharte WS+
Kogelseescharte - Boden ZS+ (Engstellen mit teils 40°+)
Tourengänger:
McGrozy
Minimap
0Km
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