Geraer Jakobsweg 54: Mont Roland - Dole - Foucherans
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54. Etappe unseres Wanderprojekts "Wir wandern auf dem Jakobsweg von der eigenen Haustür nach Santiago de Compostela " - relativ kurze und zum Ende kreisförmige Etappe mit Schwerpunkt auf der Stadt Dole. In Damparis oder Foucherans oder Choisey fand sich keine geeignete Übernachtungsmöglichkeit. Deshalb Übernachtung schon in Dole und da am Himmelfahrtstag keine Busse fuhren, mussten wir vom Etappenziel zur Unterkunft zurück laufen.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte km 17,4, insgesamt: 1160,7 km,
davon auf markierten Jakobswegen 6,3 km diese Etappe, 351,6 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km:1196,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1193,3
Fortschritt 3,5 km, insgesamt schon 603 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte:Dole, Choisey, Foucherans (3/241)
Besuchte Kirchen: Stiftskirche Dole (1/130)
nur passierte Kirchen: Choisey (1/102)
davon Jakobskirchen: -/19
Besuchte Gottesdienste: 1/11
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/356
Kreuzwege: 1/9
Sehenswürdigkeiten: Dole Altstadt mit Stiftskirche
Gipfel: keine (0/45)
Aufstieg bisher insgesamt: 18545 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/23
Gesichtete Wildtiere: Graureiher, 3 Eidechsen
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 8,5 | 489,8 | 4,4 | 186,5 |
davon autofrei | 7,2 | 252,7 | 4,2 | 113,6 |
grob steinig / Pflaster | 4,8 | 0,8 | ||
Naturwege/wassergeb. | 8,9 | 666,1 | 1,9 | 164,3 |
davon Fußwege/Steige | 6 | 230 | 1 9 | 52,7 |
zurückgelegte km 17,4, insgesamt: 1160,7 km,
davon auf markierten Jakobswegen 6,3 km diese Etappe, 351,6 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km:1196,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1193,3
Fortschritt 3,5 km, insgesamt schon 603 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte:Dole, Choisey, Foucherans (3/241)
Besuchte Kirchen: Stiftskirche Dole (1/130)
nur passierte Kirchen: Choisey (1/102)
davon Jakobskirchen: -/19
Besuchte Gottesdienste: 1/11
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/356
Kreuzwege: 1/9
Sehenswürdigkeiten: Dole Altstadt mit Stiftskirche
Gipfel: keine (0/45)
Aufstieg bisher insgesamt: 18545 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/23
Gesichtete Wildtiere: Graureiher, 3 Eidechsen
Vom Mont Roland starteten wir entlang der Zufahrtsstraße bis zu den ersten Kreuzen des Kreuzwegs. Von dort auf markiertem Weg halblinks erst durch Wald, dann Wiesen abwärts zu den ersten Häusern und die Straße rechts weiter. An der Kreuzung in Landon mit einer entwidmeten Kirche links. Etwa 250m hinter der Unterführung unter der Schnellstraße mit Markierung nach rechts. Der Weg geht in einen Pfad über, der teils auf einer Rippe zwischen zwei früheren Steinbrüchen verläuft und dabei heikle matschige und rutschige Passagen hat.hat. Am Ende dieses Wegs wieder links und dann immer geradeaus bis zur Bahnhofsunterführung vvon Dole. Unter den Gleisen durch gelangten wir zum Bahnhofsplatz mit dem Gebäude von 1854, sicher zu den ältesten Bahnhofsgebäuden Frankreichs zählend.
Halblinks abwärts setzten wir den Weg in die Stadt fort, nachdem wir die Möglichkeit genutzt hatten, das größere Gepäck gleich iim Hotel zu lassen.
Nach dem Gottesdienst in der Stiftskirche kehrten wir gleich zum Mittagessen ein, wofür man in Frankreich eigentlich immer 2 Stunden veranschlagen sollte, und am Himmelfahrtstag waren wir natürlich nicht die einzigen Gäste.
Dann setzten wir nseren Weg fort zum Wehrkanal, weiter auf dem Nordufer des Doubs und dann am westlichsten Abschnitt des Rhein-Rhone-Kanals entlang, wobei wir gleich an der Schleuse die Jakobswegmarkierung verließen und auf dem nicht asphaltierten Südufer gingen, und das bis zur zweiten Brücke über den Kanal bei Choisey (die Hochbrücke der Schnellstraße ist nicht mitgezählt).
Nach ersten Planungsideen wollten wir bis Damparis laufen. Dafür hätte man auf dem Südufer im Bereich einer Brücke hohe Stufen klettern müssen, was aber machbar sein dürfte. Die Idee scheiterte an in Damparis nicht verfügbarer Unterkunft und am Himmelfahrtstag nicht fahrenden Stadtbussen. Deshalb kehrten wir von Choisey aus fast um und gingen nach Foucherans und weiter zurück nach Dole, um am Folgetag mit dem Bus nach Foucherans zu fahren und dort die Wanderung ohne Lücke fortzusetzen.
Von der Brücke in Choisey also zur Kirche und weiter entlang der Hauptstraße bis zur Schule, dahinter auf einem Fußweg links aufwärts. Weiter geradeaus durch das Einkaufsgebiet “auf der grünen Wiese “ , an den Kreisverkehren jeweils geradeaus und dann durch die Unterführung unter der Schnellstraße. Dahinter geht die Markierung, die nach Foucherans leitet, links die Treppe hinauf und macht dann einen Haken nach Süden. Wir kürzten hier einen guten Kilometer ab, indem wir uns am Feldrand und durch den Wald, teils auf Spuren, durchschlugen. Dann links um den kleinen Stausee herum zur Bushaltestelle Foucherans Gare.
Wir gingen dann durchs Ortszentrum und ein Wohngebiet zu einem Feldweg, über den man nach Dole zum Bahnhof zurück gehen kann. Trotz der günstigen Wegführung scheint der Weg in seinem nördlichen Teil kaum benutzt zu werden.
Tourengänger:
zaufen
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