Grasleitenstein, -kopf und Seekarkreuz (1601 m)
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Der Schnee hat sich auf Höhen über 1700 m zurückgezogen, das passt für eine Frühlingswanderung auf das Seekarkreuz. Scheinbar denken sich das auch diverse Mitstreiter. Trotz des - allerdings nicht mehr ganz so - geheimen Status über den Weg 621 mit Abzweig am Oberen Bichl über den P953 kommen uns an der Nordseite des Grasleitensteins etliche Bergfexe entgegen, ebenso steigen einige mit uns bergan. Immerhin, der übliche Dreck am Track ist nicht vorhanden. Am Gipfelkreuz ist reichlich Betrieb, wir ziehen sofort weiter zum Grasleitenkopf.
Weit und breit kein Fitzelchen Schnee zu sehen, auch der Abstieg vom Kamm zur Lenggrieser Hütte, meist im Frühjahr ebenfalls recht schlammig, bereitet keine Probleme. Die Hütte bietet Getränke mit Selbstbedienung und Kasse. Jetzt folgt noch der Anstieg zum Seekarkreuz auf bezeichnetem Weg 622. Die Fernsicht ist nicht mehr ganz so eingeschränkt, aber hätte noch Potenzial.
Nach der ausgiebigen Gipfelrast wandern wir zurück zur Hütte und steigen über den Grasleitensteig ab und spazieren dann retour über Mühlbach zum Ausgangspunkt.
Weit und breit kein Fitzelchen Schnee zu sehen, auch der Abstieg vom Kamm zur Lenggrieser Hütte, meist im Frühjahr ebenfalls recht schlammig, bereitet keine Probleme. Die Hütte bietet Getränke mit Selbstbedienung und Kasse. Jetzt folgt noch der Anstieg zum Seekarkreuz auf bezeichnetem Weg 622. Die Fernsicht ist nicht mehr ganz so eingeschränkt, aber hätte noch Potenzial.
Nach der ausgiebigen Gipfelrast wandern wir zurück zur Hütte und steigen über den Grasleitensteig ab und spazieren dann retour über Mühlbach zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Max
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