Konkordiahütte - Lötschenlücke - Blatten
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Am zweiten Tag dominierte vor allem der Sahara-Staub, weshalb wir auf direktem Weg aus dem Aletschgebiet ins Lötschental ausgefahren sind.
Das Abendessen und die Nacht in der Konkordiahütte war ok. Aufgrund der übervollen Hütte (155 Schlafplätze) entschieden wir uns, die Masse vor uns gehen zu lassen und eher spät aufzustehen. Dies bezahlte sich dann auch aus, wir konnten gemütlich aufstehen, morgenessen und auschecken. Bevor man die Skier montieren kann muss man von der Konkordiahütte wieder die 130 Höhenmeter per eiserne Treppe bewältigen. Quasi eine kleine Aufwärmübung. Die Abfahrt vom Skidepot zum Konkordiaplatz ist auch nur von kurzer Dauer. Nachdem die Felle montiert waren, machten wir uns auf die meditative Querung vom Konkordiaplatz. Der Gletscher war sehr gut zugeschneit und der Schnee bereits verfirnt. Das Durchschreiten vom Grossen Aletschfirn zieht sich in die Länge. Aufgrund der Länge und des zunehmenden Sahara Staubes entschieden wir uns die geplante Tour zu kürzen und direkt ins Lötschental abzufahren.
In der Lötschenlücke herschte ein kalter Wind, kaum zu glauben, dass es heute im Alpenvorland bis zu 27° warm werden soll. Der Langgletscher war sehr gut zugeschneit, die Schnee-Verhältnisse hart & zerfahren. Wir machten insofern grosse Kurven und brauchten oft die ganze Breite vom Gletscher. Erst im unteren Teil vom Gletscher wurden die Verhältnisse besser. Das Gletschertor hat sich seit meiner letzten Abfahrt durch das Lötschental extrem nach oben verschoben (Aktuell ist er ca. Höhe Anenhütte).
Sobald die tollen Lärchen auftauchen ändert sich die Atmosphäre, ein paar mal muss man stöckeln und schon bald kommt man in der Fafleralp an. Kurz nach der Brücke gibt es einen kurzen Gegenanstieg. Danach folgt eine gemütliche Fahrt auf der Alpstrasse bis Blatten. Wir hatten Glück, dank der präparierten Langlaufpiste hatten wir Schnee und freie Fahrt bis ins Dorf hinunter. Mit den ÖV reisten wir zurück bis Wilderswil, wo wir am Vortag unseren PW parkiert hatten.
Das Abendessen und die Nacht in der Konkordiahütte war ok. Aufgrund der übervollen Hütte (155 Schlafplätze) entschieden wir uns, die Masse vor uns gehen zu lassen und eher spät aufzustehen. Dies bezahlte sich dann auch aus, wir konnten gemütlich aufstehen, morgenessen und auschecken. Bevor man die Skier montieren kann muss man von der Konkordiahütte wieder die 130 Höhenmeter per eiserne Treppe bewältigen. Quasi eine kleine Aufwärmübung. Die Abfahrt vom Skidepot zum Konkordiaplatz ist auch nur von kurzer Dauer. Nachdem die Felle montiert waren, machten wir uns auf die meditative Querung vom Konkordiaplatz. Der Gletscher war sehr gut zugeschneit und der Schnee bereits verfirnt. Das Durchschreiten vom Grossen Aletschfirn zieht sich in die Länge. Aufgrund der Länge und des zunehmenden Sahara Staubes entschieden wir uns die geplante Tour zu kürzen und direkt ins Lötschental abzufahren.
In der Lötschenlücke herschte ein kalter Wind, kaum zu glauben, dass es heute im Alpenvorland bis zu 27° warm werden soll. Der Langgletscher war sehr gut zugeschneit, die Schnee-Verhältnisse hart & zerfahren. Wir machten insofern grosse Kurven und brauchten oft die ganze Breite vom Gletscher. Erst im unteren Teil vom Gletscher wurden die Verhältnisse besser. Das Gletschertor hat sich seit meiner letzten Abfahrt durch das Lötschental extrem nach oben verschoben (Aktuell ist er ca. Höhe Anenhütte).
Sobald die tollen Lärchen auftauchen ändert sich die Atmosphäre, ein paar mal muss man stöckeln und schon bald kommt man in der Fafleralp an. Kurz nach der Brücke gibt es einen kurzen Gegenanstieg. Danach folgt eine gemütliche Fahrt auf der Alpstrasse bis Blatten. Wir hatten Glück, dank der präparierten Langlaufpiste hatten wir Schnee und freie Fahrt bis ins Dorf hinunter. Mit den ÖV reisten wir zurück bis Wilderswil, wo wir am Vortag unseren PW parkiert hatten.
Tourengänger:
ᴅinu

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