Trugberg
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Um diese tolle Skitour in einem Rundkurs zu absolvieren, parkierten wir unseren PW in Wilderswil (Park & Drive für 5.- / Tag) direkt hinter dem Bahnhof. Mit dem Zug gelangten wir zur Talstation vom neuen Eiger Express, welcher uns sehr effizient zur Zwischenstation Eigergletscher brachte. Die Jungfraubahn rasselte anschliessend durch den Tunnel hinauf zur Jungfraujoch. Es lohnt sich in der Bergstation ein paar Reserveminuten mit einzuplanen, das Stollensystem ist gross und verwinkelt.
Draussen auf dem Gletscher angekommen, folgten wir der Piste hinauf zum Obers Mönchsjoch. Am Joch entfernten wir die Felle damit wir über das Ewigschneefäld abfahren konnten. Dabei folgten wir der Ostflanke vom Trugberg. Nach einem ersten Gletscherabbruch wurde es wieder flacher und wir montierten die Felle. Der Aufstieg zum Trugberg Südgipfel ist kurz und angenehm, es hat bis zum Skidepot lediglich zwei kurze Steilhänge welche zu meistern sind.
Am Skidepot entschieden wir ohne Steigeisen aufzusteigen, dafür mit Helm & Pickel. Der Fussaufstieg war im Verhältnis länger als erwartet. Oben auf dem Trugberg Südgipfel wird man von einem tollen Rundumblick belohnt.
Die Abfahrt machten wir über den Südwesthang. Dieser beinhaltet mehrere breite Steilhänge, weshalb die Lawinensituation auch bei uns ein Thema war. Aufgrund der Wärme sind wir in die weniger steilen Hänge ausgewichen. Unten auf dem Jungfraufirn fellten wir die Skier wieder an. Ein längerer Watschel bei hohen Temperaturen lag uns bevor. Muss man Zeit & Kraft sparen lohnt es sich nach dem Gipfelbesuch über das Ewigschneefäld zum Konkordiaplatz abzufahren, so könnte man sich vermutlich einige Laufmeter einsparen.
Im Skidepot der Konkordiahütte angekommen mussten wir noch die 130 Höhenmeter über die eiserne Treppe meistern. Aufgrund des tollen Wetters war die Konkordiahütte überbelegt, was den Aufenthalt nicht wirklich beflügelte.
Draussen auf dem Gletscher angekommen, folgten wir der Piste hinauf zum Obers Mönchsjoch. Am Joch entfernten wir die Felle damit wir über das Ewigschneefäld abfahren konnten. Dabei folgten wir der Ostflanke vom Trugberg. Nach einem ersten Gletscherabbruch wurde es wieder flacher und wir montierten die Felle. Der Aufstieg zum Trugberg Südgipfel ist kurz und angenehm, es hat bis zum Skidepot lediglich zwei kurze Steilhänge welche zu meistern sind.
Am Skidepot entschieden wir ohne Steigeisen aufzusteigen, dafür mit Helm & Pickel. Der Fussaufstieg war im Verhältnis länger als erwartet. Oben auf dem Trugberg Südgipfel wird man von einem tollen Rundumblick belohnt.
Die Abfahrt machten wir über den Südwesthang. Dieser beinhaltet mehrere breite Steilhänge, weshalb die Lawinensituation auch bei uns ein Thema war. Aufgrund der Wärme sind wir in die weniger steilen Hänge ausgewichen. Unten auf dem Jungfraufirn fellten wir die Skier wieder an. Ein längerer Watschel bei hohen Temperaturen lag uns bevor. Muss man Zeit & Kraft sparen lohnt es sich nach dem Gipfelbesuch über das Ewigschneefäld zum Konkordiaplatz abzufahren, so könnte man sich vermutlich einige Laufmeter einsparen.
Im Skidepot der Konkordiahütte angekommen mussten wir noch die 130 Höhenmeter über die eiserne Treppe meistern. Aufgrund des tollen Wetters war die Konkordiahütte überbelegt, was den Aufenthalt nicht wirklich beflügelte.
Tourengänger:
ᴅinu
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