Falken (1564 m) am Nagelfluhgrat
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Das schöne Wetter haben wir heute für einen Ausflug in den Bregenzerwald genutzt. Nach einem Kaffee bei Gabi und Hubi machten wir uns gemeinsam auf ins Lecknertal. Eine Rundtour über die Rohnehöhe und Falken war der Plan. Schon auf der Anfahrt sahen wir aber, dass im oberen Teil der Südflanken doch noch einiges an Schnee liegt. So begnügten wir uns mit dem Falken, was nicht ohne Schnee abging, aber gut machbar war. Das alles bei herrlichem Frühlingswetter. Die rasche Bildung von Quellwolken über den höheren Berggipfeln zu beklagen, wäre jammern auf hohem Niveau.
Ausgangspunkt war der Parkplatz vor dem Lecknersee. Bei einem kurzen Abstecher an den See bot dort sich eine farbenfrohe Szenerie. Bei der Juliansplatte-Alpe verließen wir den Alpweg und gingen über Wiesen Richtung Schwarzenbergerplatte-Alpe weiter. Bald trafen wir auf eine geschlossene Schneedecke. Schnee lag doch weiter runter, als es von unten zu sehen war. So stapften wir mal im Schnee oder am schon abgetauten Wegrand dahin. Auf dem letzten Stück zum Grat hoch, wichen wir dem Schnee im steilen Gras aus. Richtung Rohnehöhe trafen wir bald wieder auf Schnee und wendeten uns daher dem Falken zu.
Bei der Gipfelrast herrschten fast T-Shirt-Verhältnisse. Beste Sichtverhältnisse Richtung Norden und zum Bodensee hinaus. Die hohen Gipfel im Süden steckten bald in Quellwolken. Ein Berggänger mit Alpenstange ausgerüstet, aber ohne sonstiges Zubehör, kam vom Hochhäderich her. Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir schließlich auf der Aufstiegsroute ins Tal ab, wo zahlreiche Kröten mit der Arterhaltung beschäftigt waren. Kaffee und Kuchen vor der Heimfahrt bei unseren Begleitern rundeten den schönen Tag ab.
unterwegs mit Gabi und Hubi.
Ausgangspunkt war der Parkplatz vor dem Lecknersee. Bei einem kurzen Abstecher an den See bot dort sich eine farbenfrohe Szenerie. Bei der Juliansplatte-Alpe verließen wir den Alpweg und gingen über Wiesen Richtung Schwarzenbergerplatte-Alpe weiter. Bald trafen wir auf eine geschlossene Schneedecke. Schnee lag doch weiter runter, als es von unten zu sehen war. So stapften wir mal im Schnee oder am schon abgetauten Wegrand dahin. Auf dem letzten Stück zum Grat hoch, wichen wir dem Schnee im steilen Gras aus. Richtung Rohnehöhe trafen wir bald wieder auf Schnee und wendeten uns daher dem Falken zu.
Bei der Gipfelrast herrschten fast T-Shirt-Verhältnisse. Beste Sichtverhältnisse Richtung Norden und zum Bodensee hinaus. Die hohen Gipfel im Süden steckten bald in Quellwolken. Ein Berggänger mit Alpenstange ausgerüstet, aber ohne sonstiges Zubehör, kam vom Hochhäderich her. Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir schließlich auf der Aufstiegsroute ins Tal ab, wo zahlreiche Kröten mit der Arterhaltung beschäftigt waren. Kaffee und Kuchen vor der Heimfahrt bei unseren Begleitern rundeten den schönen Tag ab.
unterwegs mit Gabi und Hubi.
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