Tanzboden (1443 m) unerwartet schneereich
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Der Winter gibt sich noch nicht geschlagen, auch wenn in den Medien von immer neuen Wärmerekorden berichtet wird. Wir haben bewusst ein eher niedriges Ziel gewählt. Mit etwas Neuschnee haben wir schon gerechnet, aber dass wir heute auf mehr als der Hälfte der Tour im Schnee herumlaufen würden, hat uns doch überrascht. In der Nacht auf Mittwoch fiel einiges von der weißen Pracht. Zum Glück hatten gestern schon zwei eine Spur mit tiefen Stapfen auf unserer Aufstiegsroute gelegt, was uns heute Schwerarbeit im Bruchharsch erspart hat.
Bei knapp über Null Grad sind wir in Müselen (968 m) gestartet. Den Raureif auf den Wiesen sahen wir schon, aber eine eisglatte Stelle auf dem Asphalt nicht, was mir eine unsanfte Landung bescherte. Froh waren wir, die Straße beim P. 1038 auf einem Wurzelweg Richtung Oberbächen verlassen zu können. Der äußere Bächenweg führt kurzweilig durch den Bergwald bergan, bis er auf den Höhenweg trifft. Schnee gab es nun immer mehr und ab der Stotzweid stapften wir durch eine geschlossene Schneedecke. Den Spurern vom Vortag sei gedankt, machte uns dies doch den Aufstieg leichter.
Prächtige Aussichten boten sich zunächst zum Alpstein und später auch auf den Zürichsee und in das Glarnerland. Der Schlussaufstieg auf den Gipfel war eine richtige Schneewühlerei. Aber das schafften wir auch noch und konnten die Gipfelbank in Beschlag nehmen. Das 360 Grad Panorama kann sich sehen lassen. Vor wir den Abstieg antraten, kehrten wir noch in der Alpwirtschaft ein. Angesichts der Schneelage verwarfen wir Richtung Oberhowald abzusteigen und kehrten über den Normalweg zum Ausgangspunkt zurück, wobei uns doch noch einige Wanderer und zwei Schneeschuhgänger entgegenkamen.
Bei knapp über Null Grad sind wir in Müselen (968 m) gestartet. Den Raureif auf den Wiesen sahen wir schon, aber eine eisglatte Stelle auf dem Asphalt nicht, was mir eine unsanfte Landung bescherte. Froh waren wir, die Straße beim P. 1038 auf einem Wurzelweg Richtung Oberbächen verlassen zu können. Der äußere Bächenweg führt kurzweilig durch den Bergwald bergan, bis er auf den Höhenweg trifft. Schnee gab es nun immer mehr und ab der Stotzweid stapften wir durch eine geschlossene Schneedecke. Den Spurern vom Vortag sei gedankt, machte uns dies doch den Aufstieg leichter.
Prächtige Aussichten boten sich zunächst zum Alpstein und später auch auf den Zürichsee und in das Glarnerland. Der Schlussaufstieg auf den Gipfel war eine richtige Schneewühlerei. Aber das schafften wir auch noch und konnten die Gipfelbank in Beschlag nehmen. Das 360 Grad Panorama kann sich sehen lassen. Vor wir den Abstieg antraten, kehrten wir noch in der Alpwirtschaft ein. Angesichts der Schneelage verwarfen wir Richtung Oberhowald abzusteigen und kehrten über den Normalweg zum Ausgangspunkt zurück, wobei uns doch noch einige Wanderer und zwei Schneeschuhgänger entgegenkamen.
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