Dent du Bourgo & Les Merlas
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Seit längerem steht wieder einmal eine technisch anspruchsvollere Schneeschuhtour an. Dieses Mal wieder mit TeamMoomin. Gestartet sind wir im schneereichen Vallée du Motélon beim P.1138.
Der Alpstrasse entlang konnten wir zuerst kraftsparend ohne Schneeschuhe alten Spuren entlang bis unterhalb von Le Leity aufsteigen. Ab einem Aussichtspunkt waren wir in unverspurtem Gelände unterwegs, was auch wieder einmal ganz schön war. Ich wählte für den Aufstieg Lawinensicheres Gelände. Kurz vor dem P.1811 erreichten wir den Grat zum ersten Gipfelziel. Der unverspurte Grat hat einzelne schmale Passagen, welche nach unserer Spur (im Rückweg) angenehmer zu beschreiten waren. Die von weitem sichtbaren Felsaufschwünge bereiteten kein Problem, da sich die Steilheit in Grenzen hält. Am Gipfelaufschwung machten wir bei den ersten Felsen ein Schneeschuhdepot und stiegen den Rest mit unseren Tourenschuhen hinauf.
Der Gipfel vom Dent du Bourgo bietet viel Platz, nordseitig begrenzt eine senkrechte Felswand das Gelände. Nach unserer Mittagsrast machten wir uns auf den Rückweg zum Schneeschuhdepot. Wir wählten wieder denselben Weg direkt entlang vom Grat, da auch der Südosthang steil abfällt. Der Rückweg bis zum P.1811 war von uns bereits schon angenehm gespurt. Ab der Alp Vacheresse folgten wir Fussabrücken hinüber zum Les Merlas. Die Spuren waren nicht wirklich kräftesparend. Die Querung über den Grat wartet mit vielen Auf- und Abschwüngen, es kommen so noch ein paar wenige Höhenmeter zusammen. Auf dem Les Merlas angekommen waren wir beide so müde, dass wir den naheliegenden Vanil du Van ignorierten. Kein Wunder, ich lag nun die nächsten Tage mit einer Erkältung im Bett. Für den Abstieg wählten wir die Skiroute via Lite Marie, welche im unteren Teil in einem Steilhang endet. Zur Belohnung des Tages kehrten wir noch im urchigen Pinte du Pralet ein.
Der Alpstrasse entlang konnten wir zuerst kraftsparend ohne Schneeschuhe alten Spuren entlang bis unterhalb von Le Leity aufsteigen. Ab einem Aussichtspunkt waren wir in unverspurtem Gelände unterwegs, was auch wieder einmal ganz schön war. Ich wählte für den Aufstieg Lawinensicheres Gelände. Kurz vor dem P.1811 erreichten wir den Grat zum ersten Gipfelziel. Der unverspurte Grat hat einzelne schmale Passagen, welche nach unserer Spur (im Rückweg) angenehmer zu beschreiten waren. Die von weitem sichtbaren Felsaufschwünge bereiteten kein Problem, da sich die Steilheit in Grenzen hält. Am Gipfelaufschwung machten wir bei den ersten Felsen ein Schneeschuhdepot und stiegen den Rest mit unseren Tourenschuhen hinauf.
Der Gipfel vom Dent du Bourgo bietet viel Platz, nordseitig begrenzt eine senkrechte Felswand das Gelände. Nach unserer Mittagsrast machten wir uns auf den Rückweg zum Schneeschuhdepot. Wir wählten wieder denselben Weg direkt entlang vom Grat, da auch der Südosthang steil abfällt. Der Rückweg bis zum P.1811 war von uns bereits schon angenehm gespurt. Ab der Alp Vacheresse folgten wir Fussabrücken hinüber zum Les Merlas. Die Spuren waren nicht wirklich kräftesparend. Die Querung über den Grat wartet mit vielen Auf- und Abschwüngen, es kommen so noch ein paar wenige Höhenmeter zusammen. Auf dem Les Merlas angekommen waren wir beide so müde, dass wir den naheliegenden Vanil du Van ignorierten. Kein Wunder, ich lag nun die nächsten Tage mit einer Erkältung im Bett. Für den Abstieg wählten wir die Skiroute via Lite Marie, welche im unteren Teil in einem Steilhang endet. Zur Belohnung des Tages kehrten wir noch im urchigen Pinte du Pralet ein.
Tourengänger:
TeamMoomin,
ᴅinu
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