Piz Belvair
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Schöne Tour zu zweit mit lohnender Abfahrt ins Val d'Es-cha
Zum zweiten Mal diese Ferien dürfen xinyca und ich zu zweit auf Skitour. Das Ziel Piz Belvair bot sich als nahe liegender Gipfel mit viel Sonne an. Wir starten erst um neun (am frühen Morgen konnte ich noch die fantastischen Bedingungen auf der Loipe nutzen) bei etwas bedecktem Himmel. Im Vergleich zu meiner letzten Tour auf den Piz Belvair vor 9 Tagen haben sich die Schneeverhältnisse im unteren Teil drastisch geändert. Fast alles ist grün. Folgt man dem Schlittelweg kommt man aber noch fast ohne Skitragen durch. Oberhalb der Waldgrenze liegt aber genug Schnee und bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen steigen wir auf Spuren von zwei Vorgängern durch den Pulverschnee in die Höhe. Die Ausblicke ins Engadin sind malerisch. Im Gipfelbereich liegt stellenweise schon recht viel Neuschnee der letzten zwei Tage. Statt auf der Aufstiegsroute abzufahren, wählen wir die steilere und unkonventionelle Südostflanke. Direkt vom Gipfel kann man in sehr schöne Hänge mit gutem Pulver auf harter Unterlage fahren. Mit einer Querung nach rechts umgeht man die steilsten Abschnitte und kann ideal ins Val d'Es-cha abfahren. Bis in den Talboden finden wir immer wieder perfekte Hänge für gute Schwünge. Mit etwas Fantasie gelingt es uns sogar ohne die Ski auszuziehen bis nach Madulain abzufahren, auch wenn das sehr knapp ist.
Zum zweiten Mal diese Ferien dürfen xinyca und ich zu zweit auf Skitour. Das Ziel Piz Belvair bot sich als nahe liegender Gipfel mit viel Sonne an. Wir starten erst um neun (am frühen Morgen konnte ich noch die fantastischen Bedingungen auf der Loipe nutzen) bei etwas bedecktem Himmel. Im Vergleich zu meiner letzten Tour auf den Piz Belvair vor 9 Tagen haben sich die Schneeverhältnisse im unteren Teil drastisch geändert. Fast alles ist grün. Folgt man dem Schlittelweg kommt man aber noch fast ohne Skitragen durch. Oberhalb der Waldgrenze liegt aber genug Schnee und bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen steigen wir auf Spuren von zwei Vorgängern durch den Pulverschnee in die Höhe. Die Ausblicke ins Engadin sind malerisch. Im Gipfelbereich liegt stellenweise schon recht viel Neuschnee der letzten zwei Tage. Statt auf der Aufstiegsroute abzufahren, wählen wir die steilere und unkonventionelle Südostflanke. Direkt vom Gipfel kann man in sehr schöne Hänge mit gutem Pulver auf harter Unterlage fahren. Mit einer Querung nach rechts umgeht man die steilsten Abschnitte und kann ideal ins Val d'Es-cha abfahren. Bis in den Talboden finden wir immer wieder perfekte Hänge für gute Schwünge. Mit etwas Fantasie gelingt es uns sogar ohne die Ski auszuziehen bis nach Madulain abzufahren, auch wenn das sehr knapp ist.
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