Münchner Bergdominanzreihe West
Auch im Südwesten von München kann man eine Dominanzreihe ansetzen, beginnt nicht so prominent wie mit dem Olympiaberg, sondern mit einer unscheinbaren Erhebung im Forstenrieder Park namens Heuberg, aber mal sehen.
Auf den Heuberg folgen Wadelsberg und Sonnenberg, beide stark bewaldet und auch keine Sonne am Sonnenberg.
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Aber die nächste Etappe geht schon rüber auf die Westseite des Starnberger Sees; nämlich zum immerhin 700 m hohen Alersberg. Dieser erhebt sich oberhalb des Starnberger Ortsteils Söcking,
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Weiter nach Südwesten zum 702 m hohen Aschberg bei Perchting, voll bewalet und ohne Aussicht.
Der nächste Berg ist dagegen ein echtes Unikat, das Bächerbichl, als Naturdenkmal geschützt, und mit freier Sicht von der Zugspitze bis zum Kloster Andechs. Dort die ersten blühenden Kuhschellen gesehen.
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Weiter geht es zum Rauhenberg, auch mit Zugspitzblick und umgeben von Naturschutzgebieten und Naturdenkmälern. Darauf folgt eine Etappe durch die abwechslungsrreiche Landschaft im Kerschlacher Forst.
Der Deutenberg über dem Deixlfurter See ist zwar unscheinbar, hat aber eine beachtliche Dominanz von fast 17 km bis auf die andere Seite des Ammertals bis in die Nähe des Hohen Peissenbergs. Ein Forststich führt bis zum höchsten Punkt.
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Um zum Mereuthberg und zum Hohen Peißenberg zu kommen muss das breite Ammertal gequert werden.
Dazu runter bis zur Ammer, ein Stück an der Ammer lang bis in die Nähe von Peißenberg,
Der Mereuthberg ist nur ein Absatz an den Westhängen der Talbegrenzung, vorher beim Camino de Santiago da gewesen.
Also nächst Etappe über den allseits bekannten Hohen Peißenberg, eine der höchsten Erhebungen im Alpenvorland. Es gibt zahlreiche gut ausgebaute Wege zum Gipfel, auf den sogar eine Landstrasse führt.
Auf der Südwestseite runter um in die Ammerleite zu kommen; sicher einer der schönsten Ecken hier
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Der nächste Punkt in der Dominanzreige ist der unbekannte Schneidberg, ein wegloser Bergrücken, dem Hohen Trauchberg nördlich vorgelagert, also muss dieser über die Serie Schwarzeck, Niedere und Hohe Bleick mitgenommen werden, hier als eigene Tour, wenn auch mit Lücken: https://www.hikr.org/tour/post186245.html
Weiter in der Dominanreihe geht es mit Schwarzenkopf: (https://www.hikr.org/tour/post179052.html )
Danch der Feigenkopf (schon gewesen) und die Große Klammspitze (schon gewesen).
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Nach Peakbagger ginge es weiter in den Ammergauern mit Scheinbergspitze ->
-> Hochplatte (schon gewesen)
-> Geierköpfe
-> Kreuzspitze
-> Großes Pfuijöchl
-> Hochschrutte -> Uppsspitze -> Daniel -> Zugspitze (war ich über Stöpselzieher) ....
weiter Unterschiede je nach Quelle, peakbagger ...
Ammergauer werden verlassen zu den Lechtaler Alpen
-> Gartner Wand
-> Tagweidkopf
-> Loreakopf
-> Heiterwand
-> Hintere Platteinspitze
erster 3000er Parseierspitze
erster 4000er Piz Bernina
-> Finsteraarhorn.
Funfact: Obwohl die westlich Münchner Bergdomianzreihe nur 10 km westlich des Perlacher Mugl in der mittleren Reihe angefangen hat, treffen sich beide erst wieder am Finsteraarhorn. Das ist ähnlich einer Wasserscheide nur für Dominazreihen.
!!!
Dort kann man auch die weiter Reihe bis zum Mount Everest verfolgen.
Schwierigkeiten:
* Bis zur Hohen Bleick MTB-fähig (bis S1-S3), die weglosen Anteile formal T3-, aber einfach
danach Bergtourengelände
Die gesamten Hm und Zeitangaben sind nur Platzhalter, noch nicht mal geschätzt
Auf den Heuberg folgen Wadelsberg und Sonnenberg, beide stark bewaldet und auch keine Sonne am Sonnenberg.
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Aber die nächste Etappe geht schon rüber auf die Westseite des Starnberger Sees; nämlich zum immerhin 700 m hohen Alersberg. Dieser erhebt sich oberhalb des Starnberger Ortsteils Söcking,
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Weiter nach Südwesten zum 702 m hohen Aschberg bei Perchting, voll bewalet und ohne Aussicht.
Der nächste Berg ist dagegen ein echtes Unikat, das Bächerbichl, als Naturdenkmal geschützt, und mit freier Sicht von der Zugspitze bis zum Kloster Andechs. Dort die ersten blühenden Kuhschellen gesehen.
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Weiter geht es zum Rauhenberg, auch mit Zugspitzblick und umgeben von Naturschutzgebieten und Naturdenkmälern. Darauf folgt eine Etappe durch die abwechslungsrreiche Landschaft im Kerschlacher Forst.
Der Deutenberg über dem Deixlfurter See ist zwar unscheinbar, hat aber eine beachtliche Dominanz von fast 17 km bis auf die andere Seite des Ammertals bis in die Nähe des Hohen Peissenbergs. Ein Forststich führt bis zum höchsten Punkt.
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Um zum Mereuthberg und zum Hohen Peißenberg zu kommen muss das breite Ammertal gequert werden.
Dazu runter bis zur Ammer, ein Stück an der Ammer lang bis in die Nähe von Peißenberg,
Der Mereuthberg ist nur ein Absatz an den Westhängen der Talbegrenzung, vorher beim Camino de Santiago da gewesen.
Also nächst Etappe über den allseits bekannten Hohen Peißenberg, eine der höchsten Erhebungen im Alpenvorland. Es gibt zahlreiche gut ausgebaute Wege zum Gipfel, auf den sogar eine Landstrasse führt.
Auf der Südwestseite runter um in die Ammerleite zu kommen; sicher einer der schönsten Ecken hier
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Der nächste Punkt in der Dominanzreige ist der unbekannte Schneidberg, ein wegloser Bergrücken, dem Hohen Trauchberg nördlich vorgelagert, also muss dieser über die Serie Schwarzeck, Niedere und Hohe Bleick mitgenommen werden, hier als eigene Tour, wenn auch mit Lücken: https://www.hikr.org/tour/post186245.html
Weiter in der Dominanreihe geht es mit Schwarzenkopf: (https://www.hikr.org/tour/post179052.html )
Danch der Feigenkopf (schon gewesen) und die Große Klammspitze (schon gewesen).
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Nach Peakbagger ginge es weiter in den Ammergauern mit Scheinbergspitze ->
-> Hochplatte (schon gewesen)
-> Geierköpfe
-> Kreuzspitze
-> Großes Pfuijöchl
-> Hochschrutte -> Uppsspitze -> Daniel -> Zugspitze (war ich über Stöpselzieher) ....
weiter Unterschiede je nach Quelle, peakbagger ...
Ammergauer werden verlassen zu den Lechtaler Alpen
-> Gartner Wand
-> Tagweidkopf
-> Loreakopf
-> Heiterwand
-> Hintere Platteinspitze
erster 3000er Parseierspitze
erster 4000er Piz Bernina
-> Finsteraarhorn.
Funfact: Obwohl die westlich Münchner Bergdomianzreihe nur 10 km westlich des Perlacher Mugl in der mittleren Reihe angefangen hat, treffen sich beide erst wieder am Finsteraarhorn. Das ist ähnlich einer Wasserscheide nur für Dominazreihen.
!!!
Dort kann man auch die weiter Reihe bis zum Mount Everest verfolgen.
Schwierigkeiten:
* Bis zur Hohen Bleick MTB-fähig (bis S1-S3), die weglosen Anteile formal T3-, aber einfach
danach Bergtourengelände
Die gesamten Hm und Zeitangaben sind nur Platzhalter, noch nicht mal geschätzt
Tourengänger:
wasquewhat
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