Madrisajoch, 2612m ab Gargellen über das Gandatal
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Zur Zeit muss man etwas weiter fahren oder einfach in etwas höher gelegene Gefilde, um Skitouren machen zu können. Gargellen ist da einer der Orte, auf die man sich verlassen kann.
Zu viert mit einem Schneeschuhgänger waren wir unterwegs, um durch das Valzifenztal und das wunderbar abgeschiedene Gandatal auf das Madrisajoch zu steigen.
Es ging also ab dem Parkplatz bei der Schafbergbahn bis Vergalda, dann gen Süden erst neben der Piste und weiter bis in den Talschluss. Das war recht eintönig aber schön zum warmwerden. Die Sonne heizte schon ein aber der Talwind blies uns auch in den Rücken und so war es nicht unangenehm.
Um ins Hochtal zu kommen mussten wir jetzt auf der orographisch linken Talseite in westlicher Richtung in Spitzkehren hochsteigen, so ca. 30 Grad in windgepresstem Pulver.
Das Gandatal wird nun wieder flacher oder man sagt auch "kupiertes Gelände", auf jedenfall aussichtsreich, rechts war gleich die Gargeller Madrisa zu sehen und links die Gandataler Köpfe, wunderschön der Kontrast der Schneelandschaft zum dunklen Gestein.
Am Ende war noch die Steilstufe zum Joch zu überwinden. Die letzten ca. 50hm sehr steil, über 35 Grad auf ein bischen zu harter Grundlage. Es war mit Harscheisen grad noch machbar.
Ober angelangt blies der Wind frisch und da wir uns auf der Rückseite nicht auskannten und es schon 16:00 war, beschlossen wir die Aufstiegsroute abzufahren.
Eine dünne Neuschneeauflage auf gepresstem Pulver war schön zu fahren, am Schluss dann noch pistenartig und vereist das Valzifenztal hinab.
Zu viert mit einem Schneeschuhgänger waren wir unterwegs, um durch das Valzifenztal und das wunderbar abgeschiedene Gandatal auf das Madrisajoch zu steigen.
Es ging also ab dem Parkplatz bei der Schafbergbahn bis Vergalda, dann gen Süden erst neben der Piste und weiter bis in den Talschluss. Das war recht eintönig aber schön zum warmwerden. Die Sonne heizte schon ein aber der Talwind blies uns auch in den Rücken und so war es nicht unangenehm.
Um ins Hochtal zu kommen mussten wir jetzt auf der orographisch linken Talseite in westlicher Richtung in Spitzkehren hochsteigen, so ca. 30 Grad in windgepresstem Pulver.
Das Gandatal wird nun wieder flacher oder man sagt auch "kupiertes Gelände", auf jedenfall aussichtsreich, rechts war gleich die Gargeller Madrisa zu sehen und links die Gandataler Köpfe, wunderschön der Kontrast der Schneelandschaft zum dunklen Gestein.
Am Ende war noch die Steilstufe zum Joch zu überwinden. Die letzten ca. 50hm sehr steil, über 35 Grad auf ein bischen zu harter Grundlage. Es war mit Harscheisen grad noch machbar.
Ober angelangt blies der Wind frisch und da wir uns auf der Rückseite nicht auskannten und es schon 16:00 war, beschlossen wir die Aufstiegsroute abzufahren.
Eine dünne Neuschneeauflage auf gepresstem Pulver war schön zu fahren, am Schluss dann noch pistenartig und vereist das Valzifenztal hinab.
Tourengänger:
milan

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