Hochspitz (2.581 m) - Steile Genussskitour
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Erst kürzlich hatte ich den Karnischen Hauptkamm für mich als Skitourengegend entdeckt und beinahe schon lieb gewonnen. Es gibt Touren in allen möglichen Schwierigkeitsgraden, Anfänger wie Experten kommen voll auf ihre Kosten. Aufgrund der Tatsachen, dass mein guter Freund Georg momentan außer Gefecht ist und wochentags die anderen TourenpartnerInnen selten Zeit haben, war ich wieder einmal alleine unterwegs und konnte mich daher richtig austoben.
Der Anstieg verläuft zuerst recht gemütlich entlang der leicht ansteigenden Forststraße ins Winklertal bis auf etwa 1.530 m Höhe, wo dann vor der Brücke ein Stichweg Richtung Süden führt. In Kürze sind die Erlenstaudenhänge erreicht, wo der weitere Aufstieg im Bereich des Sommersteigs erfolgt. Mehr oder weniger steil ging es für mich Richtung Mitterkarjoch und auf etwa 2.180 m führte mich eine Rechts-Links-Schweife auf etwa 2.250 m. Leicht gegen die Nordwestflanke des Hochspitzes ansteigend gewann ich langsam an Höhe. Zuerst legte ich noch einige Spitzkehren, ehe ich dann bei Punkt 2.350 m die Skier schulterte und circa 120 Höhenmeter den steilsten Abschnitt der Nordwestflanke zu Fuß hochstieg. Die letzten 110 Höhenmeter bis zum Gipfel bewältigte ich mit den Skiern.
Dort angekommen genoss ich das schöne Panorama und die wohltuende Wärme der Jännersonne, ehe es dann an die Abfahrt ging. Zuerst noch etwas ruppig wurde der Schnee etwas weicher und besser, schöne Schwünge in der bis zu 40 Grad steilen Flanke ließen das Skitourenherz schneller schlagen. Bei nicht ganz idealen Bedingungen (abwechselnd Pulver, Platten und wenig Bruch) erreichte ich wieder den Talboden und wenig später stand ich bereits am Auto, gönnte mir eine kurze Pause, fellte auf und begann die zweite Tour mit dem Ziel der Überschreitung der Reiterkarspitze. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Der Anstieg verläuft zuerst recht gemütlich entlang der leicht ansteigenden Forststraße ins Winklertal bis auf etwa 1.530 m Höhe, wo dann vor der Brücke ein Stichweg Richtung Süden führt. In Kürze sind die Erlenstaudenhänge erreicht, wo der weitere Aufstieg im Bereich des Sommersteigs erfolgt. Mehr oder weniger steil ging es für mich Richtung Mitterkarjoch und auf etwa 2.180 m führte mich eine Rechts-Links-Schweife auf etwa 2.250 m. Leicht gegen die Nordwestflanke des Hochspitzes ansteigend gewann ich langsam an Höhe. Zuerst legte ich noch einige Spitzkehren, ehe ich dann bei Punkt 2.350 m die Skier schulterte und circa 120 Höhenmeter den steilsten Abschnitt der Nordwestflanke zu Fuß hochstieg. Die letzten 110 Höhenmeter bis zum Gipfel bewältigte ich mit den Skiern.
Dort angekommen genoss ich das schöne Panorama und die wohltuende Wärme der Jännersonne, ehe es dann an die Abfahrt ging. Zuerst noch etwas ruppig wurde der Schnee etwas weicher und besser, schöne Schwünge in der bis zu 40 Grad steilen Flanke ließen das Skitourenherz schneller schlagen. Bei nicht ganz idealen Bedingungen (abwechselnd Pulver, Platten und wenig Bruch) erreichte ich wieder den Talboden und wenig später stand ich bereits am Auto, gönnte mir eine kurze Pause, fellte auf und begann die zweite Tour mit dem Ziel der Überschreitung der Reiterkarspitze. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Tourengänger:
Manuel
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