vom Neubeurer Badesee auf den Dandlberg (910m)
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Hats mal Sonne um diese Jahreszeit, kommt sie nicht sehr weit hoch und steht mittags schon wieder ganz tief im Süden. So ging es mir heute, als ich im Inntaldreieck nach Süden abbog.
Die Hänge drüben auf der Westseite waren alle bereits wieder im Schatten, aber auf der Seite der Chiemgauer Alpen sah es deutlich besser aus. Der Föhn spielt hier am Ausgang des Inntales ins flache Land oft eine Rolle und weht sehr stark. Doch an den Rändern kann es sein, dass es von einem Schritt zum anderen plötzlich windstill ist.
So auch heute: beim Start am Neubeuer Badesee pfiff der Wind, doch im weiteren Verlauf war es sehr ruhig. Den Dandlberg hatte ich mir heraus gesucht. Der ist zwar nicht gerade als Aussichtsberg berühmt da dicht bewaldet, aber der Anstiegsweg verläuft meist über aussichtsreiche Wiesen mit schönen Aussichten.
Vom Parkplatz am See geht es vor zur Straße und kurz links Richtung Neubeuern. Nach ein paar Metern überquert man die Straße und folgt einem Sträßchen zwischen Häusern hindurch bergwärts. Man wandert durch eine schöne Kulturlandschaft nach Oberpösnach und weiter hinauf nach Vorder- und Hintersteinberg.
Hier biegt man links ab auf einen Feldweg, es folgt ein kleines Wäldchen, dahinter blickt man sehr schön zum Weiler Anker und die Berge dahinter.
In Anker verlasse ich nun die ausgeschilderten Wege und gehe links hinauf zum Sattel. Ein deutlicher Weg führt nun zur Dandlbergalm (wahlweise auch ein Pfad direkt hinauf zur Mobilstange - mein Abstiegsweg). Hier sitzen fast das ganze Jahr Wanderer in der Sonne.
Ich biege links ab zum Westgrat und folge dem Steig zum Gipfel, anfangs noch mit toller Aussicht. Oben gibt es eine Lichtung mit schönem Blick zu den Chiemgauer Berge, es ist gar ein Stück vom Kaiser zu sehen.. Zurückzu gehe ich am Funkturm geradeaus weiter und treffe auf den Aufstiegsweg
Die Hänge drüben auf der Westseite waren alle bereits wieder im Schatten, aber auf der Seite der Chiemgauer Alpen sah es deutlich besser aus. Der Föhn spielt hier am Ausgang des Inntales ins flache Land oft eine Rolle und weht sehr stark. Doch an den Rändern kann es sein, dass es von einem Schritt zum anderen plötzlich windstill ist.
So auch heute: beim Start am Neubeuer Badesee pfiff der Wind, doch im weiteren Verlauf war es sehr ruhig. Den Dandlberg hatte ich mir heraus gesucht. Der ist zwar nicht gerade als Aussichtsberg berühmt da dicht bewaldet, aber der Anstiegsweg verläuft meist über aussichtsreiche Wiesen mit schönen Aussichten.
Vom Parkplatz am See geht es vor zur Straße und kurz links Richtung Neubeuern. Nach ein paar Metern überquert man die Straße und folgt einem Sträßchen zwischen Häusern hindurch bergwärts. Man wandert durch eine schöne Kulturlandschaft nach Oberpösnach und weiter hinauf nach Vorder- und Hintersteinberg.
Hier biegt man links ab auf einen Feldweg, es folgt ein kleines Wäldchen, dahinter blickt man sehr schön zum Weiler Anker und die Berge dahinter.
In Anker verlasse ich nun die ausgeschilderten Wege und gehe links hinauf zum Sattel. Ein deutlicher Weg führt nun zur Dandlbergalm (wahlweise auch ein Pfad direkt hinauf zur Mobilstange - mein Abstiegsweg). Hier sitzen fast das ganze Jahr Wanderer in der Sonne.
Ich biege links ab zum Westgrat und folge dem Steig zum Gipfel, anfangs noch mit toller Aussicht. Oben gibt es eine Lichtung mit schönem Blick zu den Chiemgauer Berge, es ist gar ein Stück vom Kaiser zu sehen.. Zurückzu gehe ich am Funkturm geradeaus weiter und treffe auf den Aufstiegsweg
Tourengänger:
Tef

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