Stoanerne Mandln (2001 m) von Schermoos
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Empfehlenswerte Winterwanderung auf die Hohe Reisch mit ihren Steinmännern, von denen etliche bereits seit Hunderten von Jahren dort stehen, Ursprung unbekannt. Vom Parkplatz spaziert man noch etwa 100 m auf der Straße Richtung Jenesien, dann weist uns ein Schild nach Westen zum Möltner Joch und Möltner Kaser. Mäßig steil wandern wir zunächst durch Wald, später über wunderschöne Lärchenwiesen bergan zum Möltner Joch mit seinem Wetterkreuz und Bildstock und weiter zum Möltner Kaser. Dort beginnt der direkte Anstieg zu den Stoanernen Mandln, die nach Erreichen des flachen Rückens bald ins Blickfeld treten. Es hat eine gut ausgetretene Spur, Schneeschuhe sind nicht notwendig.
Die Rundumschau vom Gipfel ist prächtig, der Blick schweift von den Sarntalern über die Dolomiten im Osten, Ortlerberge, bis zum Texel und den Ötztalern im Westen. Allerdings ist es ziemlich frisch und es bläst ein kräftiger Wind, wir verstecken uns hinter einem mannshohen Stoamandl für die Teepause.
Schnell wird uns kalt, wir steigen in nordwestlicher Richtung zum Auener Jöchl ab. Dort beginnt der Rückweg an der Westseite der Hohen Reisch zurück zum Möltner Kaser. Der Steig ist zwar kaum gespurt, aber es hat nicht viel Schnee. Gerade so viel, um eine perfekte Winteridylle vorzutäuschen. Vom Kaser wandern wir dann auf bekanntem Weg retour zum Ausgangspunkt und haben ständig das großartige Panorama vor der Nase.
Eine wirklich schöne Geschichte im Winter, freilich nicht ganz unbekannt. Auch bei mehr Schnee dürfte sich die Lawinengefahr in dem relativ flachen Gelände in Grenzen halten. Dennoch sollte man sich vorab informieren: Lawinenvorhersage | Lawinen.report
Die Rundumschau vom Gipfel ist prächtig, der Blick schweift von den Sarntalern über die Dolomiten im Osten, Ortlerberge, bis zum Texel und den Ötztalern im Westen. Allerdings ist es ziemlich frisch und es bläst ein kräftiger Wind, wir verstecken uns hinter einem mannshohen Stoamandl für die Teepause.
Schnell wird uns kalt, wir steigen in nordwestlicher Richtung zum Auener Jöchl ab. Dort beginnt der Rückweg an der Westseite der Hohen Reisch zurück zum Möltner Kaser. Der Steig ist zwar kaum gespurt, aber es hat nicht viel Schnee. Gerade so viel, um eine perfekte Winteridylle vorzutäuschen. Vom Kaser wandern wir dann auf bekanntem Weg retour zum Ausgangspunkt und haben ständig das großartige Panorama vor der Nase.
Eine wirklich schöne Geschichte im Winter, freilich nicht ganz unbekannt. Auch bei mehr Schnee dürfte sich die Lawinengefahr in dem relativ flachen Gelände in Grenzen halten. Dennoch sollte man sich vorab informieren: Lawinenvorhersage | Lawinen.report
Tourengänger:
Max

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