Gaisjoch (Südgrat), Feldspitz
|
||||||||||||||||||||||||
Vom Wanderparkplatz Altfasstal gehen wir, zuerst ziemlich eben und auch teilweise etwas abwärts, über die Forststraße bis zur Großberghütte.
Dort geht es dann links weg und teilweise ziemlich steil nach oben. Wir erreichen die Kreuzung, an welcher man entweder zum Südgrat abzweigen, oder auf dem einfacheren Weg, in der Ostflanke, weiter gehen kann.
Wir entscheiden uns für den Südgrat. Zuerst geht es im Wandermodus aufwärts, später beginnt der Blockgrat und die Hände müssen zur Hilfe genommen werden. Mehrere Stellen im I. und II. Grad müssen überwunden werden. Einige Stellen erreichen auch den unteren III. Grad. Da die Kletterei kaum ausgesetzt ist, und die anspruchsvolleren Stellen meist sehr kurz sind, können sie nicht mit einem "richtigen" III-er in senkrechter Wand verglichen werden.
An einigen Stellen ist noch einiges an Schnee vorhanden und wir müssen aufpassen, nicht zwischen den Steinen einzubrechen.
Wir erreichen den Gipfel. Am Boden erwartet uns eine vollständige Schneedecke und in der Luft eine vollständige Nebeldecke - Sicht praktische Null!
So halten wir uns nicht lange auf und steigen über den Ostgrat - über teils tiefen Schnee - ab Richtung Feldspitz. Da der Grat ziemlich überwächtet ist, weichen wir in die südseitigen Hänge aus. Nach einem kurzen Abstecher zum Feldspitz (geht praktisch im Vorbeigehen) steigen wir weiter ab. Kurz unterhalb der Feldspitze ist dann auch kein Schnee mehr und wir können auf dem markierten Steig gehen. Bei der unbewirtschafteten Walderjochalm machen wir ein längere Pause und steigen später wieder ab zum Parkplatz.
Dort geht es dann links weg und teilweise ziemlich steil nach oben. Wir erreichen die Kreuzung, an welcher man entweder zum Südgrat abzweigen, oder auf dem einfacheren Weg, in der Ostflanke, weiter gehen kann.
Wir entscheiden uns für den Südgrat. Zuerst geht es im Wandermodus aufwärts, später beginnt der Blockgrat und die Hände müssen zur Hilfe genommen werden. Mehrere Stellen im I. und II. Grad müssen überwunden werden. Einige Stellen erreichen auch den unteren III. Grad. Da die Kletterei kaum ausgesetzt ist, und die anspruchsvolleren Stellen meist sehr kurz sind, können sie nicht mit einem "richtigen" III-er in senkrechter Wand verglichen werden.
An einigen Stellen ist noch einiges an Schnee vorhanden und wir müssen aufpassen, nicht zwischen den Steinen einzubrechen.
Wir erreichen den Gipfel. Am Boden erwartet uns eine vollständige Schneedecke und in der Luft eine vollständige Nebeldecke - Sicht praktische Null!
So halten wir uns nicht lange auf und steigen über den Ostgrat - über teils tiefen Schnee - ab Richtung Feldspitz. Da der Grat ziemlich überwächtet ist, weichen wir in die südseitigen Hänge aus. Nach einem kurzen Abstecher zum Feldspitz (geht praktisch im Vorbeigehen) steigen wir weiter ab. Kurz unterhalb der Feldspitze ist dann auch kein Schnee mehr und wir können auf dem markierten Steig gehen. Bei der unbewirtschafteten Walderjochalm machen wir ein längere Pause und steigen später wieder ab zum Parkplatz.
Tourengänger:
Dandl
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare