Weissmies (4013m ) N- Grat
|
||||||||||||||||||||
Nordgrat mit "Abkürzung"
Am Samstag reisen wir Zwei am späteren Nachmittag nach Saas Grund. Dort verpflegten wir uns in einem Dorfrestaurant ausgiebig. In der Abendsonne wandern wir dann zur Weissmieshütte hoch, wo wir nächtigen.
Am Morgen in der früh auf dem Weg zum Lagginjoch, bemerken wir über uns eine Lichterkette. Scheissssssss.......e! Das sind die Nordgrataspiranten vom Hohsaas, diese Hütte ist höher gelegen als die SAC Wiessmieshütte. Wir stellen uns beide sofort in unseren Köpfen, den Stau an der Schlüsselstelle vor. Was machen wir nun. Wir kommen zum Entschluss, das wir den ersten Turm (3720) direkt von westen her ersteigen wollen. Da im unteren Teil etwas Firn ist, klettern wir ziemlich weit mit Steigeisen hoch. Die Felsschwierigkeiten bewegen sich danach etwa maximum im 4. Grad. Je nach Routenwahl, wobei wir möglichst dem Grat folgten. Nun, wie erhofft haben wir durch unser Direktvariante die Spitze im Nordgrat-Feld übernehmen können. Der Nordgrat ist recht luftige Kletterei,wo möglichst wenig auf die Westseite ausgewichen werden sollte.Genussklettern auf einen 4000er im Wallis, im Angesicht vieler Viertausender der Mischabelgruppe. Grosses Kino, und wir 2 mittendrin im Film. Über einen schönen Firngrat erreichen wir dann den Gipfel. Gewaltig das Panorama von hier oben das einem geboten wird. Der Abstieg nach Hohsaas nahmen wir in den guten Spuren des Normalanstieges unter die Sohlen. In der Beiz Hohsaas gab es ein grosses Bier zur Feier unserer Tour. Zurück in Bern gönnten wir uns in der Stadt noch ein gemeinsammes Abendessen. Hierbei liessen wir unser Nordgratabenteuer noch mal aufleben. Die Uhr zeigte bald 23.00 Uhr als ich Zuhause meinen schweren Hochtourenrucksack abstellte.
Ein gebührender Dank gilt meinem langjährigen Hochtourenpartner Märsu.
Am Samstag reisen wir Zwei am späteren Nachmittag nach Saas Grund. Dort verpflegten wir uns in einem Dorfrestaurant ausgiebig. In der Abendsonne wandern wir dann zur Weissmieshütte hoch, wo wir nächtigen.
Am Morgen in der früh auf dem Weg zum Lagginjoch, bemerken wir über uns eine Lichterkette. Scheissssssss.......e! Das sind die Nordgrataspiranten vom Hohsaas, diese Hütte ist höher gelegen als die SAC Wiessmieshütte. Wir stellen uns beide sofort in unseren Köpfen, den Stau an der Schlüsselstelle vor. Was machen wir nun. Wir kommen zum Entschluss, das wir den ersten Turm (3720) direkt von westen her ersteigen wollen. Da im unteren Teil etwas Firn ist, klettern wir ziemlich weit mit Steigeisen hoch. Die Felsschwierigkeiten bewegen sich danach etwa maximum im 4. Grad. Je nach Routenwahl, wobei wir möglichst dem Grat folgten. Nun, wie erhofft haben wir durch unser Direktvariante die Spitze im Nordgrat-Feld übernehmen können. Der Nordgrat ist recht luftige Kletterei,wo möglichst wenig auf die Westseite ausgewichen werden sollte.Genussklettern auf einen 4000er im Wallis, im Angesicht vieler Viertausender der Mischabelgruppe. Grosses Kino, und wir 2 mittendrin im Film. Über einen schönen Firngrat erreichen wir dann den Gipfel. Gewaltig das Panorama von hier oben das einem geboten wird. Der Abstieg nach Hohsaas nahmen wir in den guten Spuren des Normalanstieges unter die Sohlen. In der Beiz Hohsaas gab es ein grosses Bier zur Feier unserer Tour. Zurück in Bern gönnten wir uns in der Stadt noch ein gemeinsammes Abendessen. Hierbei liessen wir unser Nordgratabenteuer noch mal aufleben. Die Uhr zeigte bald 23.00 Uhr als ich Zuhause meinen schweren Hochtourenrucksack abstellte.
Ein gebührender Dank gilt meinem langjährigen Hochtourenpartner Märsu.
Tourengänger:
Wimpy
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare