Säuling (2027m) von Süden
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Nach dem Guffert und Großen Rettenstein besuchte ich heute einen weiteren Berg mit hohem Erkennungswert, diesmal ganz im Westen der Ammergauer Alpen.
Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit wählte ich den Anstieg aus Süden von Tirol. Mit dem Wetter war das heute so ne Sache, a bissal Risiko war dabei am falschen Berg unterwegs zu sein. Doch ich kam recht glimpflich davon, nur selten war der Gipfel in Wolken gehüllt und vor allem hinaus ins weite Land boten sich schöne Wolkenbilder.
Der Anstieg erfolgt zwar meist auf einem annehmbaren Pfad, ich will aber nicht verschweigen, dass der Waldanteil bis zur Hütte recht hoch ist und es selten Ausblicke gibt. Der Steig ist vom Parkplatz weg bestens ausgeschildert und nicht zu empfehlen.
Ab der Hütte wird es landschaftlich sehr schön, der Anstieg ist zum Teil versichert und hat ein paar T3er Stellen, zudem sollte man wegen des doch meist regen Besucherandrangs jederzeit mit polternden Steinen rechnen.
Oben am Sattel gab es dann für mich den Wow-Effekt, denn der Blick nach Norden zu den ganzen Seen war wirklich toll. Zum Gipfel geht es nach rechts einen Schrofenhang empor. Nachdem am Gipfelkreuz viel los war, steig ich auf den sowieso etwas höheren Ostgipfel mit Steinmann.
Frisch war es, es hatte auch über Nacht geschneit. Wieder unten am Sattel lohnt ein kurzer Abstecher auf einen Wiesenbuckel im Westen, denn von dort sieht man auch den Alpsee. Da mich die Speisenkarte am Säulinghaus nicht überzeugen konnte, aß ich später unten.
Fazit: der Säuling ist kein einsamer Berg, bietet aber oben ein schönes Ambiente und eine geniale Aussicht
Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit wählte ich den Anstieg aus Süden von Tirol. Mit dem Wetter war das heute so ne Sache, a bissal Risiko war dabei am falschen Berg unterwegs zu sein. Doch ich kam recht glimpflich davon, nur selten war der Gipfel in Wolken gehüllt und vor allem hinaus ins weite Land boten sich schöne Wolkenbilder.
Der Anstieg erfolgt zwar meist auf einem annehmbaren Pfad, ich will aber nicht verschweigen, dass der Waldanteil bis zur Hütte recht hoch ist und es selten Ausblicke gibt. Der Steig ist vom Parkplatz weg bestens ausgeschildert und nicht zu empfehlen.
Ab der Hütte wird es landschaftlich sehr schön, der Anstieg ist zum Teil versichert und hat ein paar T3er Stellen, zudem sollte man wegen des doch meist regen Besucherandrangs jederzeit mit polternden Steinen rechnen.
Oben am Sattel gab es dann für mich den Wow-Effekt, denn der Blick nach Norden zu den ganzen Seen war wirklich toll. Zum Gipfel geht es nach rechts einen Schrofenhang empor. Nachdem am Gipfelkreuz viel los war, steig ich auf den sowieso etwas höheren Ostgipfel mit Steinmann.
Frisch war es, es hatte auch über Nacht geschneit. Wieder unten am Sattel lohnt ein kurzer Abstecher auf einen Wiesenbuckel im Westen, denn von dort sieht man auch den Alpsee. Da mich die Speisenkarte am Säulinghaus nicht überzeugen konnte, aß ich später unten.
Fazit: der Säuling ist kein einsamer Berg, bietet aber oben ein schönes Ambiente und eine geniale Aussicht
Tourengänger:
Tef
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