Mellieħa - Küstenwanderung im wilden Nordwesten Maltas
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Inselrepublik Malta wird mittlerweile oft als Stadtstaat beschrieben, so stark überbaut ist sie. Auch die komplette Abwesenheit von - auch nur moderaten - Bergen macht sie wohl für den Normalhikr eher wenig interessant. Es gibt aber durchaus wilde, einsame Gegenden, in denen man auch im Winter schöne Tageswanderungen unternehmen kann.
Solche Wanderziele findet man vor allem an den beeindruckenden Steilküsten. Trotz leichter Ereichbarkeit und Nähe zu den städtischen Ballungszentren, wird man kaum auf andere Menschen treffen.
Ich habe mich in einem sehr günstigen Apartmenthotel in Xemxija im NW der Hauptinsel Malta einquartiert, von wo ich mit einem extrem billigen Mietwagen (ca. €5/Tag) diesen Teil der Insel erkundet habe.
Die hier beschriebene Wanderung umrundet ausgehend von Xemxija die östlich von Mellieħa gelegene Halbinsel gegen den Uhrzeigersinn, und führt dann über wenig befahrene Pisten und Sträßchen durch's Hinterland zurück zum Startpunkt. Sie ist maximal mit T2 anzusetzen (obwohl ich unterwegs versucht habe eine Abkürzung durch's Gebüsch zu nehmen; ein Fehler, denn in der dichten Macchia wurde es dadurch eher zu einem T5/T6).
Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass die Touristensaison Ende November definitiv vorbei ist, habe ich kaum jemanden getroffen. Für Details siehe GPS-Track und Bilder.
Fazit:
Solche Wanderziele findet man vor allem an den beeindruckenden Steilküsten. Trotz leichter Ereichbarkeit und Nähe zu den städtischen Ballungszentren, wird man kaum auf andere Menschen treffen.
Ich habe mich in einem sehr günstigen Apartmenthotel in Xemxija im NW der Hauptinsel Malta einquartiert, von wo ich mit einem extrem billigen Mietwagen (ca. €5/Tag) diesen Teil der Insel erkundet habe.
Die hier beschriebene Wanderung umrundet ausgehend von Xemxija die östlich von Mellieħa gelegene Halbinsel gegen den Uhrzeigersinn, und führt dann über wenig befahrene Pisten und Sträßchen durch's Hinterland zurück zum Startpunkt. Sie ist maximal mit T2 anzusetzen (obwohl ich unterwegs versucht habe eine Abkürzung durch's Gebüsch zu nehmen; ein Fehler, denn in der dichten Macchia wurde es dadurch eher zu einem T5/T6).
Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass die Touristensaison Ende November definitiv vorbei ist, habe ich kaum jemanden getroffen. Für Details siehe GPS-Track und Bilder.
Fazit:
- Malta ist von Mitteleuropa leicht zu erreichen und außerhalb der Sommersaison sehr preisgünstig. Die Amtsprachen sind Maltesisch und Englisch. Die Infrastruktur ist hervorragend.
- Malta ist für Outdoorfreunde vielleicht nicht unbedingt der Hammer, es sei denn man fokussiert sich auf Wassersport, aber man kann hier das ganze Jahr über doch ein paar feine Tage verbringen.
- Das Highlight sind sicher die ausgedehnten Steilküsten mit zahllosen Höhlen, Felsbögen, Kletterfelsen, idyllischen Stränden, etc. Bei entsprechenden Verhältnissen sicher ein Traum für Kajakfahrer.
Tourengänger:
pame

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare