Hirzli - Planggenstock: wieder einmal im Glarnerland unterwegs
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Eine nachmittägliche Verpflichtung im Linthgebiet erlaubte es mir, wieder einmal etwas im Glarnerland zu unternehmen. Da ich nicht allzu viel Zeit hatte, fiel die Wahl auf das Hirzli und den Planggenstock in der vordersten Glarner Gebirgskette. Die beiden Gipfel sind durch einen interessanten Grat miteinander verbunden. Den Aufstieg aus dem Tal konnte ich wesentlich verkürzen, indem ich die Luftseilbahn von Niederurnen nach Morgenholz benützte.
Ich hatte heute eigentlich mit schlechterem Wetter gerechnet als ich es antraf. Es war fast wolkenlos. Nur über dem oberen Zürichsee schwebten ein paar Nebenfetzen, was vom Hirzli recht attraktiv anzusehen war. Als negative Überraschung entpuppte sich auf dem Hirzli die äusserst starke und kalte Bise. Das Hirzli ist natürlich recht exponiert. Wenn man nur 20 m Richtung Süden abstieg, war es recht angenehm. Auf dem Hirzli-Gipfel verblieb ich höchstens 10 Minuten, nachher war ich durchgefroren. Auf dem Planggenstock war es wesentlich angenehmer.
Etwas unangenehm bei der Gratwanderung und beim Abstieg waren die vom Regen (und Schnee - er war zuoberst auf der Nordseite noch vorhanden) schmierigen Wege und nassen Nagelfluh-Geröllsteine sowie Wurzeln. Es war etwas Vorsicht angebracht, geht es doch hie und da sowohl rechts und links steil runter.
Die Wege auf's Hirzli und auf den Planggenstock waren als wrw Bergwanderwege ausgeschildert und markiert. Die schwierigste Partie war der Grat zwischen Hirzli und Planggenstock (T3). An 2 Stellen hatte es Kabel, die insbesondere wegen der Nässe hilfreich waren. Die übrigen Teile der Wanderung lagen im T2- und T1-Bereich.
Die Aussicht ist auf dem Hirzli am besten. Man sieht dort direkt hinunter auf den ganzen Walensee. Vom Planggenstock aus sieht man den Walensee nur zum Teil. Die Sicht reichte heute recht weit. Zürich lag etwas im Dunst, aber der Pilatus, die Rigi und die Mythen stachen klar am Horizont hervor.
Ich hatte heute eigentlich mit schlechterem Wetter gerechnet als ich es antraf. Es war fast wolkenlos. Nur über dem oberen Zürichsee schwebten ein paar Nebenfetzen, was vom Hirzli recht attraktiv anzusehen war. Als negative Überraschung entpuppte sich auf dem Hirzli die äusserst starke und kalte Bise. Das Hirzli ist natürlich recht exponiert. Wenn man nur 20 m Richtung Süden abstieg, war es recht angenehm. Auf dem Hirzli-Gipfel verblieb ich höchstens 10 Minuten, nachher war ich durchgefroren. Auf dem Planggenstock war es wesentlich angenehmer.
Etwas unangenehm bei der Gratwanderung und beim Abstieg waren die vom Regen (und Schnee - er war zuoberst auf der Nordseite noch vorhanden) schmierigen Wege und nassen Nagelfluh-Geröllsteine sowie Wurzeln. Es war etwas Vorsicht angebracht, geht es doch hie und da sowohl rechts und links steil runter.
Die Wege auf's Hirzli und auf den Planggenstock waren als wrw Bergwanderwege ausgeschildert und markiert. Die schwierigste Partie war der Grat zwischen Hirzli und Planggenstock (T3). An 2 Stellen hatte es Kabel, die insbesondere wegen der Nässe hilfreich waren. Die übrigen Teile der Wanderung lagen im T2- und T1-Bereich.
Die Aussicht ist auf dem Hirzli am besten. Man sieht dort direkt hinunter auf den ganzen Walensee. Vom Planggenstock aus sieht man den Walensee nur zum Teil. Die Sicht reichte heute recht weit. Zürich lag etwas im Dunst, aber der Pilatus, die Rigi und die Mythen stachen klar am Horizont hervor.
Tourengänger:
johnny68
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