Felsköpfe im Donautal im herbstlichen Farbenfeuerwerk
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Herbstwandern von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, sommerliche Temperaturen und farbenprächtig umrahmte Felsköpfe boten den richtigen Rahmen für eine ausgedehnte Runde im Unteren Donautal. Die Felsen sind dort nicht mehr so hoch, wie im Oberen Donautal. Dafür mussten wir durch einen Sturm verursachte Hindernisse überwinden, was nicht ohne zahlreiche gymnastische Einlagen zu bewerkstelligen war. Immerhin konnten wir so Mehrkilometer durch eine großräumige Umleitungsstrecke verhindern. Außer uns Vier waren nur noch 2 Wanderer unterwegs.
Ausgangspunkt der Rundwanderung war Gutenstein. Im Uhrzeigersinn haben wir uns nördlich der Donau Richtung Inzigkofen auf den Weg gemacht. Prächtige Farb- und Lichtverhältnisse begleiteten uns den ganzen Tag. Nach dem Teufelslochfelsen ging es auf den Talboden hinunter. Ein Umleitungsschild wegen Sturmschäden ignorierten wir geflissentlich. Als uns kurz darauf zwei Wanderer auf die Undurchdringlichkeit des Donau-Felsen-Weges hinwiesen und eine weiträumige Umgehung empfahlen, bekamen wir doch Zweifel. Aber wozu hat man ehemalige Pfadfinder dabei und in der Bewältigung von durch Sturm verbarrikadierten Strecken bei uns am Bodensee sind wir seit diesem Sommer eh geübt. Den Abstieg von Gebrochen Gutenstein (660 m) zum Bahnhof Inzigkofen (580 m) brachten wir mit Hilfe der Karte und einem kleinen Umweg erfolgreich hinter uns.
Inzigkofen liegt auf einem Hügel. Steilt fällt das Plateau auf zwei Seiten über Felsen zur Donau ab. Felsgalerien, eine Grotte sowie die Teufelsbrücke und die Donauschleifen im Fürstlichen Park wären allein schon einen Besuch dieses schönen Ortes wert. Natürlich stiegen wir über einen ruppigen Pfad auch noch zur Hängebrücke hinab, welche zur Eremitage führt. Diese und den Amalienfels ließen wir aber aus. Oben auf dem Plateau zurück kann man noch durch die von hohen Mauern umgebenen Anlagen streifen. Inzigkofen war nach einer Vesperpause der Umkehrpunkt der Wanderung.
Der Rückweg führt in eine bewaldete Höhe und später nach Dietfurt mit seiner Burgruine runter. Kurz vor Gutenstein heißt es aber nochmals auf den Robertsfelsen aufzusteigen, wo man eine lange Strecke des Tales nochmals überblicken kann. Fünf Stunden nach dem Aufbruch kamen wir bei schon fast hochsommerlichen Temperaturen an den Ausgangspunkt zurück..
Hinweis: Der Donau-Felsen-Weg ist im Bereich von Gebrochen Gutenstein wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Ein nicht ganz hindernisfreier Pfad durch das Dickicht hat sich schon herausgebildet. Empfohlen wird die Begehung aber nicht.
Unterwegs mit Gabi und Hubi
Ausgangspunkt der Rundwanderung war Gutenstein. Im Uhrzeigersinn haben wir uns nördlich der Donau Richtung Inzigkofen auf den Weg gemacht. Prächtige Farb- und Lichtverhältnisse begleiteten uns den ganzen Tag. Nach dem Teufelslochfelsen ging es auf den Talboden hinunter. Ein Umleitungsschild wegen Sturmschäden ignorierten wir geflissentlich. Als uns kurz darauf zwei Wanderer auf die Undurchdringlichkeit des Donau-Felsen-Weges hinwiesen und eine weiträumige Umgehung empfahlen, bekamen wir doch Zweifel. Aber wozu hat man ehemalige Pfadfinder dabei und in der Bewältigung von durch Sturm verbarrikadierten Strecken bei uns am Bodensee sind wir seit diesem Sommer eh geübt. Den Abstieg von Gebrochen Gutenstein (660 m) zum Bahnhof Inzigkofen (580 m) brachten wir mit Hilfe der Karte und einem kleinen Umweg erfolgreich hinter uns.
Inzigkofen liegt auf einem Hügel. Steilt fällt das Plateau auf zwei Seiten über Felsen zur Donau ab. Felsgalerien, eine Grotte sowie die Teufelsbrücke und die Donauschleifen im Fürstlichen Park wären allein schon einen Besuch dieses schönen Ortes wert. Natürlich stiegen wir über einen ruppigen Pfad auch noch zur Hängebrücke hinab, welche zur Eremitage führt. Diese und den Amalienfels ließen wir aber aus. Oben auf dem Plateau zurück kann man noch durch die von hohen Mauern umgebenen Anlagen streifen. Inzigkofen war nach einer Vesperpause der Umkehrpunkt der Wanderung.
Der Rückweg führt in eine bewaldete Höhe und später nach Dietfurt mit seiner Burgruine runter. Kurz vor Gutenstein heißt es aber nochmals auf den Robertsfelsen aufzusteigen, wo man eine lange Strecke des Tales nochmals überblicken kann. Fünf Stunden nach dem Aufbruch kamen wir bei schon fast hochsommerlichen Temperaturen an den Ausgangspunkt zurück..
Hinweis: Der Donau-Felsen-Weg ist im Bereich von Gebrochen Gutenstein wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Ein nicht ganz hindernisfreier Pfad durch das Dickicht hat sich schon herausgebildet. Empfohlen wird die Begehung aber nicht.
Unterwegs mit Gabi und Hubi
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