Zsigmondyhütte - Östliche Oberbachernspitze (2677 m) - Drei-Zinnen-Hütte
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Zum schaurigsten Tiefblick für Wanderer in den Ostalpen, so steht's in einem Wanderführer. Wir waren noch nie in den Sextener Dolomiten, also nix wie hin. Der Start im Fischleintal ist frisch, sehr frisch sogar, aber auf dem Weg zur Talschlusshütte erreichen wir Betriebstemperatur, die sich auf dem Steig zur Zsigmondyhütte weiter erhöht. Das Terrain, das Panorama, das Wetter..., was soll man dazu sagen...
Weiter auf gut signalisiertem Weg geht's zum Oberbachernjoch und zur Büllelejochhütte. Hinter der Hütte weist ein Wegweiser zur Oberbachernspitze, entlang von Relikten aus dem Ersten Weltkrieg wandern wir in einem großen Rechtsbogen zu einem kleinen Tunnel und dann etwas steiler zum weithin sichtbaren Gipfelkreuz. Der Tiefblick ins Altensteintal ist tatsächlich beeindruckend, immerhin geht's 1000 Meter senkrecht nach unten. Aber auch die Rundumschau ist exzellent. Erstaunlich, dass sich nur wenige Besucher um das Kreuz scharen.
Umso mehr ist an der Hütte los, wo wir nach dem Gipfelsturm einkehren. Die zweite Etappe des langen Marschs steht an. Über das Büllelejoch, entlang der Nordseite des Paternkofels wandern wir zur Drei-Zinnen-Hütte. Der Weg präsentiert sich stellenweise etwas eisig, aber problemlos machbar. Schliesslich erreichen wir die Mutter aller Dolomitenpanoramen mit dem entsprechenden Publikumszuspruch trotz bereits geschlossener Drei-Zinnen-Hütte.
Jetzt zum letzten Teil der Übung. In einem schönen Bogen geht's über die Bödenalpe ins Altensteintal, an den imposanten Nordwänden der Oberbachernspitzen vorbei retour zur Talschlusshütte und zum Ausgangspunkt.
Darf man getrost als Top-Wandertour bezeichnen.
Zur Bewertung:
Im Aufstieg zur Zsigmondy gibt's tatsächlich eine Stelle mit (sinnlosem) Drahtseil und ein paar steilere Schrofen, der Weg zum Gipfel ist nicht durchgehend gepfadet, also streng genommen T3, wie viele Mitstreiter bewerten. Allerdings ist die Tendenz zu T2 nicht von der Hand zu weisen, aber man sollte die Tour nicht unterschätzen, vor allem wegen ihrer Länge. Auf dem Rückweg durch's Altensteintal wurden wir leider noch hautnah Zeugen eines Bergwachteinsatzes mit Hubschrauber.
Weiter auf gut signalisiertem Weg geht's zum Oberbachernjoch und zur Büllelejochhütte. Hinter der Hütte weist ein Wegweiser zur Oberbachernspitze, entlang von Relikten aus dem Ersten Weltkrieg wandern wir in einem großen Rechtsbogen zu einem kleinen Tunnel und dann etwas steiler zum weithin sichtbaren Gipfelkreuz. Der Tiefblick ins Altensteintal ist tatsächlich beeindruckend, immerhin geht's 1000 Meter senkrecht nach unten. Aber auch die Rundumschau ist exzellent. Erstaunlich, dass sich nur wenige Besucher um das Kreuz scharen.
Umso mehr ist an der Hütte los, wo wir nach dem Gipfelsturm einkehren. Die zweite Etappe des langen Marschs steht an. Über das Büllelejoch, entlang der Nordseite des Paternkofels wandern wir zur Drei-Zinnen-Hütte. Der Weg präsentiert sich stellenweise etwas eisig, aber problemlos machbar. Schliesslich erreichen wir die Mutter aller Dolomitenpanoramen mit dem entsprechenden Publikumszuspruch trotz bereits geschlossener Drei-Zinnen-Hütte.
Jetzt zum letzten Teil der Übung. In einem schönen Bogen geht's über die Bödenalpe ins Altensteintal, an den imposanten Nordwänden der Oberbachernspitzen vorbei retour zur Talschlusshütte und zum Ausgangspunkt.
Darf man getrost als Top-Wandertour bezeichnen.
Zur Bewertung:
Im Aufstieg zur Zsigmondy gibt's tatsächlich eine Stelle mit (sinnlosem) Drahtseil und ein paar steilere Schrofen, der Weg zum Gipfel ist nicht durchgehend gepfadet, also streng genommen T3, wie viele Mitstreiter bewerten. Allerdings ist die Tendenz zu T2 nicht von der Hand zu weisen, aber man sollte die Tour nicht unterschätzen, vor allem wegen ihrer Länge. Auf dem Rückweg durch's Altensteintal wurden wir leider noch hautnah Zeugen eines Bergwachteinsatzes mit Hubschrauber.
Tourengänger:
Max
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