Chestenberg & Wülpisberg
|
||||||||||||||||||||||
Eigentlich war mein Plan an diesem Tag das Rheinwaldhorn zu besuchen. Das Wetter und die grosse Vorfreude auf mögliche Verkehrsprobleme am Gotthard liessen mich noch am Vorabend umstimmen.
Als Alternative nahm ich mir eine Rundtour vor, welche ich mir als Feierabendtour in der Todo-Liste aufbewahrt habe. Gestartet bin ich auf dem Grossen Parkplatz "Park & Pool Lenzburg". Über die Hauptstrasse gelangte ich in den schönen Wald Lind / Boll, wo ich zuerst den grossen Römerstein und unter der Autobahnzufahrt hindurch eine römisches Theater und den kleinen Römerstein besuchte.
Durch den grossen Wald radelte ich anschliessend auf direktestem Weg via Bünz Auen zum Schloss Wildegg. Durch einen Singletrail radelte ich hinauf zum Chestenberggrat. Der Wanderweg entlang vom Grat des Chestenberg war definitiv die Schlüsselstelle für das Bike auf dieser Rundtour. Dank den Wetterverhältnissen traf ich lediglich auf zwei pensionierte Wanderinnen, welche mir viel Glück wünschten. Nach der bronzezeitlichen Höhensiedlung war mir dann auch klar warum, eine Felspassage mit einer längeren Kette schmückte die Schlüsselstelle. Das Bike in der rechten Hand tragend konnte ich die Passage ohne Probleme passieren - da habe ich schon andere Passagen gemeistert :-D
Danach folgte eine rasante Abfahrt bis zum Schloss Brunegg, welches leider nicht öffentlich zugänglich ist. Bis zu meinem nächsten Highlight - dem Naturschutzgebiet Schümel - nutzte ich mehrere interessante Trails. Im Naturschutzgebiet Schümel (einem renaturierten Steinbruch) genoss ich die Mittagspause. Anschliessend besuchte ich den Steinbruch in verschiedenen Ecken bevor ich zum Ackerfeldhölzli hinauf radelte. Auf dem Ackerfeldhölzli gilt Radverbot, daher habe ich mein Bike mehrheitlich neben mir geschoben. Nach der Felsnase Gütsch mit bester Aussicht auf die Aare konnte ich dem Bike nicht mehr wiederstehen, eine tolle Abfahrt folgte bis zum Scherzer Weiher hinunter, welchen ich zu Fuss umrundete. Vorbei am Büselweiher erreichte ich die Habsburg, welche ich dann ebenfalls zu Fuss besuchte. Die Habsburg beherbergt den tiefsten mittelalterlichen Sodbrunnen der Schweiz.
Auf einem breiten Waldweg genoss ich anschliessend eine rasante Abfahrt hinunter nach Brugg, wo ich im Wald zuerst die Richtstätte vom Amt Königsfelden besuchte und danach den Binsenweiher. Entlang von verschiedenen Naturwegen erreichte ich als nächstes Gipfelziel den Guggerhübel. Entlang von offiziellen Velowegen radelte ich danach zum Paradisli, von wo ich nicht mehr weit hatte bis zum Parkplatz, wo ich den PW parkiert hatte.
Als Alternative nahm ich mir eine Rundtour vor, welche ich mir als Feierabendtour in der Todo-Liste aufbewahrt habe. Gestartet bin ich auf dem Grossen Parkplatz "Park & Pool Lenzburg". Über die Hauptstrasse gelangte ich in den schönen Wald Lind / Boll, wo ich zuerst den grossen Römerstein und unter der Autobahnzufahrt hindurch eine römisches Theater und den kleinen Römerstein besuchte.
Durch den grossen Wald radelte ich anschliessend auf direktestem Weg via Bünz Auen zum Schloss Wildegg. Durch einen Singletrail radelte ich hinauf zum Chestenberggrat. Der Wanderweg entlang vom Grat des Chestenberg war definitiv die Schlüsselstelle für das Bike auf dieser Rundtour. Dank den Wetterverhältnissen traf ich lediglich auf zwei pensionierte Wanderinnen, welche mir viel Glück wünschten. Nach der bronzezeitlichen Höhensiedlung war mir dann auch klar warum, eine Felspassage mit einer längeren Kette schmückte die Schlüsselstelle. Das Bike in der rechten Hand tragend konnte ich die Passage ohne Probleme passieren - da habe ich schon andere Passagen gemeistert :-D
Danach folgte eine rasante Abfahrt bis zum Schloss Brunegg, welches leider nicht öffentlich zugänglich ist. Bis zu meinem nächsten Highlight - dem Naturschutzgebiet Schümel - nutzte ich mehrere interessante Trails. Im Naturschutzgebiet Schümel (einem renaturierten Steinbruch) genoss ich die Mittagspause. Anschliessend besuchte ich den Steinbruch in verschiedenen Ecken bevor ich zum Ackerfeldhölzli hinauf radelte. Auf dem Ackerfeldhölzli gilt Radverbot, daher habe ich mein Bike mehrheitlich neben mir geschoben. Nach der Felsnase Gütsch mit bester Aussicht auf die Aare konnte ich dem Bike nicht mehr wiederstehen, eine tolle Abfahrt folgte bis zum Scherzer Weiher hinunter, welchen ich zu Fuss umrundete. Vorbei am Büselweiher erreichte ich die Habsburg, welche ich dann ebenfalls zu Fuss besuchte. Die Habsburg beherbergt den tiefsten mittelalterlichen Sodbrunnen der Schweiz.
Auf einem breiten Waldweg genoss ich anschliessend eine rasante Abfahrt hinunter nach Brugg, wo ich im Wald zuerst die Richtstätte vom Amt Königsfelden besuchte und danach den Binsenweiher. Entlang von verschiedenen Naturwegen erreichte ich als nächstes Gipfelziel den Guggerhübel. Entlang von offiziellen Velowegen radelte ich danach zum Paradisli, von wo ich nicht mehr weit hatte bis zum Parkplatz, wo ich den PW parkiert hatte.
Tourengänger:
ᴅinu
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare