Kleiner Wilder (2306m)
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Der Kleine Wilde ist einer der wenigen Gipfel im Allgäu, die mir noch fehlen.
Lange vor mir hergeschoben, heute war er endlich fällig.
Mit dem Bike geht es von Oberstdorf durch das schöne Oytal hinauf bis zur Käseralpe.
Nun zu Fuss weiter zur kleinen Wildenfeldhütte und hinter dieser Weglos gut 300Hm durch die Schrofen- und Geröllflanke zum Einstieg. Dieser ist durch einen roten Punkt markiert und nicht zu verfehlen.
Über die Immerfeuchte Plattenpassage drüber und ein Stück nach rechts queren. Nun wird man von den Roten Punkten den steilen Geröllhang nach oben geleitet.
Die Route führt dann nach links an die Felsen und endlich darf etwas geklettert werden.
Eine schöne breite Rinne geht es in tollem Fels hinauf, hier findet man auch 2 Bohrhaken. Es geht weiter nach links und danach eine weitere Geröllflanke links aufsteigend hinauf zu einem großen Markierungspunkt.
Hier kann man nun direkt weiter aufsteigen, wobei man einen spitzen Zacken im Grat anpeilt. Diese Route ist von ADI und Ulf beschrieben.
Ich quere nun jedoch den kompletten Gipfelaufbau nach Süden zu einer Einschartung im Westgrat. Von dieser dann in teils gutem Fels an einen Kamin heran und diesen Hinauf zum Gipfelgrat.
Der Kamin ist senkrecht und verlangt den oberen zweiten Grat.
Die Route ist durchgehend markiert und lässt sich auch sichern. Oberhalb des Kamins ist auch ein Abseilstand eingerichtet.
Nun einfach weiter nach Norden zum wunderschönen GIpfelkreuz, welches gemeinsam mit der tollen Umgebung an die Dolomiten erinnert.
Dieses Jahr bin ich der achte Eintrag hier oben.
Da jedoch bald Regen angesagt ist mache ich mich an 20 Minuten an den Abstieg, welcher auf dem Aufstiegsweg erfolgt.
Zeiten und Schwierigkeiten:
Fazit:
Endlich hats mal mit dem kleinen Wilden geklappt. Eine echt nette Tour, wobei ich bissl überrascht war das sehr wenig zu Klettern ist. Zudem war ich überrascht über die vielen Markierungspunkte. Diese leiten einen zwar gut hinauf, aber dadurch geht doch ein Stück Erlebnis verloren.
Der Fels in den Kletterpassagen war teilweise richtig klasse. Beim nächsten Mal dann über den Nordgrat oder mal den Südgrat mit den Höllhörnern.
Lange vor mir hergeschoben, heute war er endlich fällig.
Mit dem Bike geht es von Oberstdorf durch das schöne Oytal hinauf bis zur Käseralpe.
Nun zu Fuss weiter zur kleinen Wildenfeldhütte und hinter dieser Weglos gut 300Hm durch die Schrofen- und Geröllflanke zum Einstieg. Dieser ist durch einen roten Punkt markiert und nicht zu verfehlen.
Über die Immerfeuchte Plattenpassage drüber und ein Stück nach rechts queren. Nun wird man von den Roten Punkten den steilen Geröllhang nach oben geleitet.
Die Route führt dann nach links an die Felsen und endlich darf etwas geklettert werden.
Eine schöne breite Rinne geht es in tollem Fels hinauf, hier findet man auch 2 Bohrhaken. Es geht weiter nach links und danach eine weitere Geröllflanke links aufsteigend hinauf zu einem großen Markierungspunkt.
Hier kann man nun direkt weiter aufsteigen, wobei man einen spitzen Zacken im Grat anpeilt. Diese Route ist von ADI und Ulf beschrieben.
Ich quere nun jedoch den kompletten Gipfelaufbau nach Süden zu einer Einschartung im Westgrat. Von dieser dann in teils gutem Fels an einen Kamin heran und diesen Hinauf zum Gipfelgrat.
Der Kamin ist senkrecht und verlangt den oberen zweiten Grat.
Die Route ist durchgehend markiert und lässt sich auch sichern. Oberhalb des Kamins ist auch ein Abseilstand eingerichtet.
Nun einfach weiter nach Norden zum wunderschönen GIpfelkreuz, welches gemeinsam mit der tollen Umgebung an die Dolomiten erinnert.
Dieses Jahr bin ich der achte Eintrag hier oben.
Da jedoch bald Regen angesagt ist mache ich mich an 20 Minuten an den Abstieg, welcher auf dem Aufstiegsweg erfolgt.
Zeiten und Schwierigkeiten:
Oberstdorf | Käseralpe | 35 min | L |
Käseralpe | Kleiner Wilder | 80 min |
T2 bis Wildenfeldhütte T4 bis Einstieg T5+, II+ Aufstieg kleiner Wilder |
Kleiner Wilder | Käseralpe | 60 min | siehe oben |
Käseralpe | Oberstdorf | 20 min | L |
Fazit:
Endlich hats mal mit dem kleinen Wilden geklappt. Eine echt nette Tour, wobei ich bissl überrascht war das sehr wenig zu Klettern ist. Zudem war ich überrascht über die vielen Markierungspunkte. Diese leiten einen zwar gut hinauf, aber dadurch geht doch ein Stück Erlebnis verloren.
Der Fels in den Kletterpassagen war teilweise richtig klasse. Beim nächsten Mal dann über den Nordgrat oder mal den Südgrat mit den Höllhörnern.
Tourengänger:
Andy84

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