Von Grindelwald über die Kleine Scheidegg nach Lauterbrunnen
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Von Bahnhof in Grindelwald geht’s erst mal hinunter nach Grindelwald Grund. Über die Schwarze Lütschine gelange ich zum Beginn des Aufstiegs. Und man gewinnt bald gut an Höhe. Schön ist der Blick zurück aufs Wetterhorn und auf Grindelwald. Aber: für die meiste Zeit liegt der Aufstieg im Schatten der mächtigen Eigerwand. Bei Brandegg vorbei wandere ich hinauf nach Alpiglen, das ich nach knapp zwei Stunden erreiche. Einkehren mag ich nicht, die Terrasse liegt im Schatten.
Nach Alpiglen wird der Weg flacher. Erst geht’s unter der Wengernalpbahn durch, danach auch noch unter dem Eiger Express. Grosse Gondeln in recht grosser Anzahl in grosser Höhe: mir gefällt diese Gondelbahn nicht. Aber es ist ja nicht die einzige hier oben. Allmählich kommt der Wanderweg in die Sonne und allmählich wird der Blick zum Silberhorn immer schöner. Den letzten Kilometer vor der Kleinen Scheidegg wandere ich mit einem Belgier zusammen, auch er Via Alpina-Gänger. Nur dass er natürlich die Wanderung am Stück macht und das Wetter nehmen muss wie es kommt. Auf der Kleinen Scheidegg trennen wir uns, werden uns aber im Abstieg noch des Öfteren begegnen.
Der Abstieg führt über die Wengernalp nach Wengen und hinunter nach Lauterbrunnen. Ich plane drei Teilabschnitte: Abstieg bis zu einem schönen Ort für die Verpflegungspause, danach weiter nach Wengen und zum Schluss noch ganz hinunter ins Tal. Einen geeigneten Ort finde ich etwa einen Kilometer nach der Wengernalp, mit schönem Blick auf Wengen. In Wengen gibts dann ein Bierchen auf der recht ruhigen Terrasse eines Hotels. Und der Steilabstieg ins Tal erfolgt auf einem breiten, angenehm zu laufenden Strässchen. Kurz vor Lauterbrunnen treffe ich den Belgier ein letztes Mal. Wir tauschen uns über vergangene und die kommenden Etappen aus. Danach geht er auf die Suche nach seinem Hotel und ich wende mich dem Bahnhof zu.
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Nach Alpiglen wird der Weg flacher. Erst geht’s unter der Wengernalpbahn durch, danach auch noch unter dem Eiger Express. Grosse Gondeln in recht grosser Anzahl in grosser Höhe: mir gefällt diese Gondelbahn nicht. Aber es ist ja nicht die einzige hier oben. Allmählich kommt der Wanderweg in die Sonne und allmählich wird der Blick zum Silberhorn immer schöner. Den letzten Kilometer vor der Kleinen Scheidegg wandere ich mit einem Belgier zusammen, auch er Via Alpina-Gänger. Nur dass er natürlich die Wanderung am Stück macht und das Wetter nehmen muss wie es kommt. Auf der Kleinen Scheidegg trennen wir uns, werden uns aber im Abstieg noch des Öfteren begegnen.
Der Abstieg führt über die Wengernalp nach Wengen und hinunter nach Lauterbrunnen. Ich plane drei Teilabschnitte: Abstieg bis zu einem schönen Ort für die Verpflegungspause, danach weiter nach Wengen und zum Schluss noch ganz hinunter ins Tal. Einen geeigneten Ort finde ich etwa einen Kilometer nach der Wengernalp, mit schönem Blick auf Wengen. In Wengen gibts dann ein Bierchen auf der recht ruhigen Terrasse eines Hotels. Und der Steilabstieg ins Tal erfolgt auf einem breiten, angenehm zu laufenden Strässchen. Kurz vor Lauterbrunnen treffe ich den Belgier ein letztes Mal. Wir tauschen uns über vergangene und die kommenden Etappen aus. Danach geht er auf die Suche nach seinem Hotel und ich wende mich dem Bahnhof zu.
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