Lange Gletschertour am Blinnenhorn
Für den heissen Julitag entschieden wir uns für die Tour im "Dreiländereck" Tessin, Piemont, Wallis und den höchsten Gipfel der Nufenenregion.
Von Cruina wanderten wir auf dem markierten Weg via Capanna Corno Gries zum Griespass. Von da weiter zum Rifugio Città di Busto und via Staudamm zum Rifugio Claudio e Bruno. Bis hierhin alles Wanderweg, einzig die kurze, steile, kettenversehene Abwärtspassage gilt es hier zu erwähnen. Nach dem Rifugio wird der Weg deutlich steiler, bleibt allerdings einfach. Auf dem Grat angelangt, führt der Weg dem Gletscher entlang bis auf den Gipfel, wo wir nach etwas über 4 Stunden eintrafen. Ich war überrascht, wie viele Leute man auf dem Weg hierhin antraf. Die Aussicht war trotz der leicht trüben Sicht hervorragend.
Nach dem Gipfellunch in etwas kühlem Wind machten wir uns an den Abstieg. Da der Gletscher bereits (Ende Juli) komplett aper war, entschieden wir uns für den Abstieg über den Gletscher. Wir querten bei P. 3026 auf den kleineren Nebengletscher und stiegen diesen hinab. Unten war es dann etwas schwierig einen guten Weg auf den Hauptgletscher zu finden. Wir gingen einen alten Gletscherabfluss hinab, welcher jedoch im aktuellen Gletscherbach mit einem einige Meter hohen Abgrund endete. So mussten wir wieder einige Meter hochsteigen. Nun nahmen wir einen Graben ein wenig nördlicher, der uns schön auf den flachen unteren Gletscherteil führte. Diesen verliessen wir dann am nordöstlichen Ende wieder. Achtung hier hat es stellenweise treibsandartigen Untergrund. Nun leicht links hoch queren - der Steinmann lässt sich schon aus der Ferne erahnen. Ab diesem sind immer mehr Wegspuren zu erkennen, die einen dann zum Staudamm leiten. Zum Schluss querten wir noch den Damm und marschierten zum Nufenenpass.
Die genaue Routenwahl lässt sich im gpx einsehen.
Von Cruina wanderten wir auf dem markierten Weg via Capanna Corno Gries zum Griespass. Von da weiter zum Rifugio Città di Busto und via Staudamm zum Rifugio Claudio e Bruno. Bis hierhin alles Wanderweg, einzig die kurze, steile, kettenversehene Abwärtspassage gilt es hier zu erwähnen. Nach dem Rifugio wird der Weg deutlich steiler, bleibt allerdings einfach. Auf dem Grat angelangt, führt der Weg dem Gletscher entlang bis auf den Gipfel, wo wir nach etwas über 4 Stunden eintrafen. Ich war überrascht, wie viele Leute man auf dem Weg hierhin antraf. Die Aussicht war trotz der leicht trüben Sicht hervorragend.
Nach dem Gipfellunch in etwas kühlem Wind machten wir uns an den Abstieg. Da der Gletscher bereits (Ende Juli) komplett aper war, entschieden wir uns für den Abstieg über den Gletscher. Wir querten bei P. 3026 auf den kleineren Nebengletscher und stiegen diesen hinab. Unten war es dann etwas schwierig einen guten Weg auf den Hauptgletscher zu finden. Wir gingen einen alten Gletscherabfluss hinab, welcher jedoch im aktuellen Gletscherbach mit einem einige Meter hohen Abgrund endete. So mussten wir wieder einige Meter hochsteigen. Nun nahmen wir einen Graben ein wenig nördlicher, der uns schön auf den flachen unteren Gletscherteil führte. Diesen verliessen wir dann am nordöstlichen Ende wieder. Achtung hier hat es stellenweise treibsandartigen Untergrund. Nun leicht links hoch queren - der Steinmann lässt sich schon aus der Ferne erahnen. Ab diesem sind immer mehr Wegspuren zu erkennen, die einen dann zum Staudamm leiten. Zum Schluss querten wir noch den Damm und marschierten zum Nufenenpass.
Die genaue Routenwahl lässt sich im gpx einsehen.
Tourengänger:
Blackbuebe
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