Piz Polaschin 3013 m
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Piz Polaschin 3013 m
Der Piz Polaschin bildet den östlichen Abschluss der Lagrevgruppe und thront markant über dem Julierpass. Auf unserer Tour zum Piz Lagrev am 11. August 2023 wollten wir eigentlich den Piz Polaschin noch anhängen, wegen der fortgeschrittenen Tageszeit und dem Promenadenfest in Davos vertagten wir aber diesen Gipfel auf den heutigen 24. August 2023 als Geburitour.
Wir setzten die Tour an der Stelle fort, wo wir sie am 11. August 2023 beendeten und starteten darum wieder auf der Alp Güglia. Der schöne Lej Lagrev ist einfach eine Augenweide.
Am Gipfel gilt es zu erwähnen, dass wir den linken Vorgipfel bestiegen und auch wieder runter mussten. Das ist wie erwähnt aber nur der Vorgipfel und der ist markant schwieriger zum besteigen und auch wieder abzusteigen als der Hauptgipfel selber T5 II, der kann auch links liegen gelassen werden.
Vom Dezember bis Juni liegt die Tour in einer Wildruhezone und darf nicht begangen werden.
Route:
Alp Julier 2198 m – Lej Lagrev 2719 m
Den Wegspuren folgend, später den Steinmännern nach bis zum See
T2 1 ½ Std.
Lej Lagrev – Fuorcla Polaschin 2862 m (Route 186)
Vom See Aufstieg zum Punkt 2797 m, südlich um die Crasta Tscheppa auf- und absteigend, viel Geröll querend und anschliessend zur Fuorcla Polaschin aufsteigen
T3 1 ½ Std.
Fuorcla Polaschin 2862 – Gipfel Piz Polaschin 3013 m
Von der Fuorcla führen Wegspuren auf dem Südgrat entlang, kurz vor dem erklimmen des Vorgipfels weist eigentlich ein Steinmann, dass hier in die Flanke traversiert werden soll und so auf dem direkten Aufstieg zum Gipfel
T4 ½ Std.
Gesamtaufstieg 3 ½ Std.
Abstieg wieder zur Fuorcla Polaschin, dann jedoch das Couli runter (BG) Richtung Lej Lagrev, auf den Wegspuren und via dem kleinen namenlosen See zur Alp Julier zurück.
T4 1 ½ Std.
Fazit: Schöne Geburitour mit super Sicht auf die vielen Seen in der Gegend, mässige Schwierigkeiten im Aufstieg max. T4, sehr lohnende Tour.
Der Piz Polaschin bildet den östlichen Abschluss der Lagrevgruppe und thront markant über dem Julierpass. Auf unserer Tour zum Piz Lagrev am 11. August 2023 wollten wir eigentlich den Piz Polaschin noch anhängen, wegen der fortgeschrittenen Tageszeit und dem Promenadenfest in Davos vertagten wir aber diesen Gipfel auf den heutigen 24. August 2023 als Geburitour.
Wir setzten die Tour an der Stelle fort, wo wir sie am 11. August 2023 beendeten und starteten darum wieder auf der Alp Güglia. Der schöne Lej Lagrev ist einfach eine Augenweide.
Am Gipfel gilt es zu erwähnen, dass wir den linken Vorgipfel bestiegen und auch wieder runter mussten. Das ist wie erwähnt aber nur der Vorgipfel und der ist markant schwieriger zum besteigen und auch wieder abzusteigen als der Hauptgipfel selber T5 II, der kann auch links liegen gelassen werden.
Vom Dezember bis Juni liegt die Tour in einer Wildruhezone und darf nicht begangen werden.
Route:
Alp Julier 2198 m – Lej Lagrev 2719 m
Den Wegspuren folgend, später den Steinmännern nach bis zum See
T2 1 ½ Std.
Lej Lagrev – Fuorcla Polaschin 2862 m (Route 186)
Vom See Aufstieg zum Punkt 2797 m, südlich um die Crasta Tscheppa auf- und absteigend, viel Geröll querend und anschliessend zur Fuorcla Polaschin aufsteigen
T3 1 ½ Std.
Fuorcla Polaschin 2862 – Gipfel Piz Polaschin 3013 m
Von der Fuorcla führen Wegspuren auf dem Südgrat entlang, kurz vor dem erklimmen des Vorgipfels weist eigentlich ein Steinmann, dass hier in die Flanke traversiert werden soll und so auf dem direkten Aufstieg zum Gipfel
T4 ½ Std.
Gesamtaufstieg 3 ½ Std.
Abstieg wieder zur Fuorcla Polaschin, dann jedoch das Couli runter (BG) Richtung Lej Lagrev, auf den Wegspuren und via dem kleinen namenlosen See zur Alp Julier zurück.
T4 1 ½ Std.
Fazit: Schöne Geburitour mit super Sicht auf die vielen Seen in der Gegend, mässige Schwierigkeiten im Aufstieg max. T4, sehr lohnende Tour.
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