Fluebrig: Diethelm-"Normal" mit Turner-"Spezial" und Wyss Rössli-"Einfach"
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Nachdem ich im letzten Drittel des letzten Jahres das Fluebrig-Massiv von beiden Seiten bewundern konnte, stand der Gipfel für dieses Jahr oben auf meiner Wunschliste. Zu Beginn des Urlaubs ergab sich dann die Möglichkeit den Plan in die Tat umzusetzen. Bei der Tourenplanung entdeckte ich dann noch das Wyss Rössli, mit verschiedenen Aussagen zu Anspruch und Möglichkeiten des Aufstiegs. Da der Gipfelaufstieg im Bereich Diethelm und Turner sowieso bekannt etwas aufregender ist, ging es somit zusätzlich voller Vorfreude an die Tour.
Der Gipfelaufstieg zum Diethelm ist bereits oft beschrieben, hier gibt es keine Überraschungen. Ich fühle mich dabei irgendwie an den Fronalpstock erinnert. Auch der kurz(weilige) grasige Gratübergang zum Turner mit einer kleinen Kraxelstelle ist nichts Neues für die Netzgemeinde. Allerdings bin ich nicht den Grat zurück, sondern im Steilgras die NW-Flanke hinab. Dieser Abstieg ist gut gestuft und damit bei ausreichender Erfahrung in solchem Gelände problemlos zu meistern. Ich steige soweit hinab, bis ich auf den Spuren der Schafe bequem zu P.1942 queren kann.
Auf der anderen Seite dann weiter mit Hilfe einer ausgeprägten Wegspur unter dem Wyss Rössli queren. Die Berichte auf Hikr empfehlen entweder eine steile Grasrinne anzupeilen, dies suggeriert auch ein großer Steinhaufen im Geröll. Oder man soll ein Felswändchen mit Hilfe eines Fixseils erklimmen. Allerdings ist beides nicht nötig. Anstatt des Felswändchen zu erklimmen, wendet man sich im Aufstiegssinn nach rechts und kann die hier unten steile Rampe in einem Mix aus Gras und Geröll ohne größere Probleme ersteigen. Sobald sich das Gras zur Kante hin ausprägt, besser hierhin ausweichen, es lassen sich sogar Spuren erahnen. Dann gelangt man entspannt auf den Gipfel vom Wyss Rössli mit Kreuz und Buch. Insgesamt recht ruhig hier oben, umso erstaunlicher, dass ich mit einem anderen Gleichgesinnten hier oben bin.
Fazit: Toller Einstieg in den Sommerurlaub bei heißem Wetter in dieser Aufstiegsvariante nicht ganz ohne, da früh in der Sonne. Ansonsten eigentlich durchgehend recht ansprechende Tour. Hat mir Spaß gemacht!
Der Gipfelaufstieg zum Diethelm ist bereits oft beschrieben, hier gibt es keine Überraschungen. Ich fühle mich dabei irgendwie an den Fronalpstock erinnert. Auch der kurz(weilige) grasige Gratübergang zum Turner mit einer kleinen Kraxelstelle ist nichts Neues für die Netzgemeinde. Allerdings bin ich nicht den Grat zurück, sondern im Steilgras die NW-Flanke hinab. Dieser Abstieg ist gut gestuft und damit bei ausreichender Erfahrung in solchem Gelände problemlos zu meistern. Ich steige soweit hinab, bis ich auf den Spuren der Schafe bequem zu P.1942 queren kann.
Auf der anderen Seite dann weiter mit Hilfe einer ausgeprägten Wegspur unter dem Wyss Rössli queren. Die Berichte auf Hikr empfehlen entweder eine steile Grasrinne anzupeilen, dies suggeriert auch ein großer Steinhaufen im Geröll. Oder man soll ein Felswändchen mit Hilfe eines Fixseils erklimmen. Allerdings ist beides nicht nötig. Anstatt des Felswändchen zu erklimmen, wendet man sich im Aufstiegssinn nach rechts und kann die hier unten steile Rampe in einem Mix aus Gras und Geröll ohne größere Probleme ersteigen. Sobald sich das Gras zur Kante hin ausprägt, besser hierhin ausweichen, es lassen sich sogar Spuren erahnen. Dann gelangt man entspannt auf den Gipfel vom Wyss Rössli mit Kreuz und Buch. Insgesamt recht ruhig hier oben, umso erstaunlicher, dass ich mit einem anderen Gleichgesinnten hier oben bin.
Fazit: Toller Einstieg in den Sommerurlaub bei heißem Wetter in dieser Aufstiegsvariante nicht ganz ohne, da früh in der Sonne. Ansonsten eigentlich durchgehend recht ansprechende Tour. Hat mir Spaß gemacht!
Tourengänger:
Kauk0r
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