Hohe Geige (3395 m) - Top of Geigenkamm
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Die Hohe Geige ist die höchste Erhebung im langen Geigenkamm in den Ötztaler Alpen. Aufgrund ihrer freistehehnden Lage bietet sie umfassende Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Verschiedene Routen führen auf den Gipfel, wobei der Anstieg aus dem Pitztal über die Rüsselsheimer Hütte zu den beliebtesten zählt. In den letzten Jahren hat sich der teils versicherte Westgrat als neuer Normalweg etabliert, da der ehemalige Normalweg durch die brüchige Südflanke mittlerweile arg steinachlaggefährdet ist.
Lange schon stand die Hohe Geige weit oben auf meinem Zettel. Heute hat es bei bestem AKW endlich mal geklappt. Spontan wurde das Ziel mit Andy am Vorabend festgelegt und so ging's früh morgens mit dem Auto ins schöne Pitztal.
Da der Anstieg bereits ein paar Mal beschrieben wurde, gibt's von mir nur ein paar Anmerkungen:
1. Der An- und Abstieg erfolgt idealerweise über den Westgrat, da der ehemalige Normalweg
durch die Südflanke aufgrund der hohen Steinschlaggefahr heikel ist.
2. Eine Einkehr auf der Rüsselsheimer Hütte ist unbedingt empfehlenswert. Tolle Aussicht und super Essen!
3. Der Berg erfordert als Tagestour für Normalbergsteiger eine gute Kondition. Wer sich das nicht zutraut, verteilt den Anstieg besser auf zwei Tage.
Mit auf Tour: Andy (Bis zur Hohen Geige)
Schwierigkeiten:
Von Plangeroß zur Rüsselsheimer Hütte T2
Hohe Geige über Westgrat T4 I
Fazit:
Konditionsfordernde und durchaus alpine Bergtour, die auf ihrer gesamten Länge fantastische Ausblicke bietet. Eigentlich ein Pflichtprogramm für jeden Fan der Ötztaler Alpen. Für die landschaftlichen Eindrücke gibt es von mir fünf Sterne*****.
Lange schon stand die Hohe Geige weit oben auf meinem Zettel. Heute hat es bei bestem AKW endlich mal geklappt. Spontan wurde das Ziel mit Andy am Vorabend festgelegt und so ging's früh morgens mit dem Auto ins schöne Pitztal.
Da der Anstieg bereits ein paar Mal beschrieben wurde, gibt's von mir nur ein paar Anmerkungen:
1. Der An- und Abstieg erfolgt idealerweise über den Westgrat, da der ehemalige Normalweg
durch die Südflanke aufgrund der hohen Steinschlaggefahr heikel ist.
2. Eine Einkehr auf der Rüsselsheimer Hütte ist unbedingt empfehlenswert. Tolle Aussicht und super Essen!
3. Der Berg erfordert als Tagestour für Normalbergsteiger eine gute Kondition. Wer sich das nicht zutraut, verteilt den Anstieg besser auf zwei Tage.
Mit auf Tour: Andy (Bis zur Hohen Geige)
Schwierigkeiten:
Von Plangeroß zur Rüsselsheimer Hütte T2
Hohe Geige über Westgrat T4 I
Fazit:
Konditionsfordernde und durchaus alpine Bergtour, die auf ihrer gesamten Länge fantastische Ausblicke bietet. Eigentlich ein Pflichtprogramm für jeden Fan der Ötztaler Alpen. Für die landschaftlichen Eindrücke gibt es von mir fünf Sterne*****.
Tourengänger:
Nic
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Kommentare (5)