Lämmerenhütte - Crans Montana - Änderung der Wegführung
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Der Übergang von der Lämmerenhütte über die Rothornlücke ist hier auf hikr lediglich einmal beschrieben, und aus dem Bericht geht nicht bzw. nur schlecht hervor, dass die ursprüngliche Routenführung von der Lämmerenhütte zur Rothornlücke bzw. zum Schwarzhorn 2017 geändert wurde. Wer älteren Beschreibungen aus dem Netz oder einem alten SAC-Führer folgt, der steht bei der "luftigen Treppe" vor dem abrupten Wegende. Den anschliessenden Abstieg zur Hütte und die Meldung dort, dass der Weg nicht mehr machbar sei, kann man sich jedoch ebenso wie die 2 Stunden runter und wieder rauf sparen, und aussen herum über den neuen Weg gehen.
Warum die Hüttenwirtin meine Aussage zwar mit: "da bist Du nicht der erste, der deswegen umgedreht hat" lapidar quittiert, aber es nicht für notwendig hält, entweder auf der Homepage einen Vermerk zu hinterlegen, oder zumindest im Bereich der Theke eine Zettel anzupinnen, ist mir schleierhaft. Die ungemein wichtige Information, dass das WLAN der Hütte nur für den Hüttenchef zugänglich sei, hat ihren Weg immerhin auch auf die HP und als Zettel auf den WLAN AP in der Hütte gefunden.
Neue Routenführung:
Man folgt dem Originalweg entlang der Wegmarkierungen, Steinmännchen und mehrerer Stahlseilversicherung aufwärts bis auf etwa 2800m, knapp unter den Felsaufbau, durch den das Leiter-/Treppensystem geführt hat. Am oberen Ende des hier sich befindenden Stahlseils (obere Befestigung an einem kleinen Felskopf) führt der Weg leicht absteigend nach rechts in die flache Zone des ehemaligen Gletschers (grosser Steinmann in etwa 10m Entfernung sowie eine schlecht sichtbare Wegmarkierung) und nicht mehr nach links durch losen Schutt zur Wegmarkierung am Felsen und die knapp dahinter liegende Leiter.
Nach weiteren 10-20m steigt dann der Weg entlang eines Fixseils (Stahlkabel) über einen kleinen Absatz (T4/I) und danach entlang von Wegmarkierungen und Steinmännchen zurück zum Originalweg.
Letzter Rant:
ein kleiner Pfeil nach rechts am Felskopf auf 2800m wäre ebenso hilfreich gewesen wie das Entfernen der Sicherungsmittel (Stahlseil, Leiter und die Treppe) und das Überpinseln des Wegzeichens am Felsen. Dann wäre klar, dass die Treppe schon länger defekt ist und nicht erst letztens durch Steinschlag abgerissen wurde. Der Farbkübel war beim Wegbau eh dabei, sonst gäbe es keine Farbmarkierungen entlang der neuen Route.
Warum die Hüttenwirtin meine Aussage zwar mit: "da bist Du nicht der erste, der deswegen umgedreht hat" lapidar quittiert, aber es nicht für notwendig hält, entweder auf der Homepage einen Vermerk zu hinterlegen, oder zumindest im Bereich der Theke eine Zettel anzupinnen, ist mir schleierhaft. Die ungemein wichtige Information, dass das WLAN der Hütte nur für den Hüttenchef zugänglich sei, hat ihren Weg immerhin auch auf die HP und als Zettel auf den WLAN AP in der Hütte gefunden.
Neue Routenführung:
Man folgt dem Originalweg entlang der Wegmarkierungen, Steinmännchen und mehrerer Stahlseilversicherung aufwärts bis auf etwa 2800m, knapp unter den Felsaufbau, durch den das Leiter-/Treppensystem geführt hat. Am oberen Ende des hier sich befindenden Stahlseils (obere Befestigung an einem kleinen Felskopf) führt der Weg leicht absteigend nach rechts in die flache Zone des ehemaligen Gletschers (grosser Steinmann in etwa 10m Entfernung sowie eine schlecht sichtbare Wegmarkierung) und nicht mehr nach links durch losen Schutt zur Wegmarkierung am Felsen und die knapp dahinter liegende Leiter.
Nach weiteren 10-20m steigt dann der Weg entlang eines Fixseils (Stahlkabel) über einen kleinen Absatz (T4/I) und danach entlang von Wegmarkierungen und Steinmännchen zurück zum Originalweg.
Letzter Rant:
ein kleiner Pfeil nach rechts am Felskopf auf 2800m wäre ebenso hilfreich gewesen wie das Entfernen der Sicherungsmittel (Stahlseil, Leiter und die Treppe) und das Überpinseln des Wegzeichens am Felsen. Dann wäre klar, dass die Treppe schon länger defekt ist und nicht erst letztens durch Steinschlag abgerissen wurde. Der Farbkübel war beim Wegbau eh dabei, sonst gäbe es keine Farbmarkierungen entlang der neuen Route.
Tourengänger:
Becks

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Kommentare (8)