Tellispitza 3007m
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Ich starte auf der Fafleralp und wandere den Höhenweg in Richtung Lauchneralp am Schwarzsee vorbei bis zur Abzweigung bei Pkt 1882m (kein Wegweiser vorhanden). Von dort geht ein guter Weg über die Tellinalp bis zu den Lawinenverbauungen auf ca. 2400m. Diese lassen sich bestens linkerhand auf griffigem Gras umgehen (Wegspuren weiterhin erkennbar).
Dann steht man schon bei der markanten Schutzmauer und stolpert über ein paar gröbere Felsbrocken über das "Steinigs Bord". Wo möglich, roppe ich auf den noch vorhandenen grasigen Stellen hochwärts. Von weitem sieht man bereits das schuttige Couloir, welches auf dieser Tour die einzige Herausforderung darstellt. Dieses steilt sich gegen oben doch beträchtlich auf; nicht wirklich schwierig dafür aber umso mühsamer. Auf möglichen Steinschlag lohnt es sich auch zu achten, denn der Untergrund ist keineswegs stabil.
Hat man das (t)olle Couloir hinter sich gebracht, läuft es sich wieder angenehmer und in einem Linksbogen gehts im Blocktanz und weiter oben noch kurz mit Handeinsatz auf den breiten Tellispitza Südostgipfel, von welchem man hervorragenden Blick auf den Petersgrat sowie auf Hocken-, Mutt-, Tschingel- und dem allgegenwärtigen Bietschhorn geniessen kann.
Beim Rückweg über die gleiche Route ist's im Couloir auch nicht angenehmer, wenn auch bedeutend weniger anstrengend als im Aufstieg. Es lohnt sich jedenfalls lange und schürfstabile Hosen zu tragen.
Am Pkt 1882m zurück, steige ich über Tellistafel nach Blatten zur Postautohaltestelle ab.
Mein Eindruck: Ein 3000er, wo man ab Pkt 1882 nur noch von Schafen beobachtet wird.
Dann steht man schon bei der markanten Schutzmauer und stolpert über ein paar gröbere Felsbrocken über das "Steinigs Bord". Wo möglich, roppe ich auf den noch vorhandenen grasigen Stellen hochwärts. Von weitem sieht man bereits das schuttige Couloir, welches auf dieser Tour die einzige Herausforderung darstellt. Dieses steilt sich gegen oben doch beträchtlich auf; nicht wirklich schwierig dafür aber umso mühsamer. Auf möglichen Steinschlag lohnt es sich auch zu achten, denn der Untergrund ist keineswegs stabil.
Hat man das (t)olle Couloir hinter sich gebracht, läuft es sich wieder angenehmer und in einem Linksbogen gehts im Blocktanz und weiter oben noch kurz mit Handeinsatz auf den breiten Tellispitza Südostgipfel, von welchem man hervorragenden Blick auf den Petersgrat sowie auf Hocken-, Mutt-, Tschingel- und dem allgegenwärtigen Bietschhorn geniessen kann.
Beim Rückweg über die gleiche Route ist's im Couloir auch nicht angenehmer, wenn auch bedeutend weniger anstrengend als im Aufstieg. Es lohnt sich jedenfalls lange und schürfstabile Hosen zu tragen.
Am Pkt 1882m zurück, steige ich über Tellistafel nach Blatten zur Postautohaltestelle ab.
Mein Eindruck: Ein 3000er, wo man ab Pkt 1882 nur noch von Schafen beobachtet wird.
Tourengänger:
Yealk66
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