Von Heiligenblut auf dem Haritzersteig zum Glocknerhaus (2132 m)
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Tag 7 siehe:
Von Heiligenblut zum Wasserfall "Jungfernsprung"
Inzwischen hatten wir uns damit abgefunden, dass die nächsten Tage wetterbedingt keine Bergtouren auf höhere Gipfel sinnvoll sind. Jeden Tag gab es kräftige Regenschauer, immer wieder auch Gewitter und starken Wind.
So entschieden wir uns für den Haritzersteig, der von Heiligenblut zum Glocknerhaus führt.
Von Heiligenblut (1291 m) stiegen wir auf der alten Glocknerstraße am Hotel Lärchenhof vorbei bis zur Straßengabelung "Himmelschleife". Dort folgen wir dem Wegweiser in Richtung der Bricciuskapelle. Nach weiteren 400 m wird die Bergstraße verlassen. Der Wanderweg führt über Wiesen und durch lichten Wald zur Aussichtsplattform (1610 m), von der man einen schönen Talblick hat.
Weiter geht es über die Sattelalm zur Bricciuskapelle (1629 m), wenig später wird der Michelbach überschritten bevor man in eine Felszone ("Böse Platte") gelangt. Hier schwenkt der Steig unter einer Felswand nach rechts und es geht etwas steiler auf die höher liegenden Bergwiesen hinauf. Nach wenigen hundert Meter treffen wir bei dem Karl-Volkert-Haus (2150 m) auf die Gletscherstraße auf der es nur wenige Minuten bis zum Glocknerhaus (2132 m) sind.
Kurz nach unserer Ankunft am Glocknerhaus erreichten uns auch die angekündigten Regenschauer und die kräftigen Windböen. So hatten wir 2,5 Stunden Zeit für ein Mittagessen (sehr lecker) bevor wir mit dem überteuerten Glocknerbus (2 Erw. + 2 Ki. für 12 km = 36,60 Euro) in 20 Minuten zurück nach Heiligenblut fuhren.
Nächster Tag siehe:
Rundwanderung zum Schareck (2606 m)

Inzwischen hatten wir uns damit abgefunden, dass die nächsten Tage wetterbedingt keine Bergtouren auf höhere Gipfel sinnvoll sind. Jeden Tag gab es kräftige Regenschauer, immer wieder auch Gewitter und starken Wind.
So entschieden wir uns für den Haritzersteig, der von Heiligenblut zum Glocknerhaus führt.
Von Heiligenblut (1291 m) stiegen wir auf der alten Glocknerstraße am Hotel Lärchenhof vorbei bis zur Straßengabelung "Himmelschleife". Dort folgen wir dem Wegweiser in Richtung der Bricciuskapelle. Nach weiteren 400 m wird die Bergstraße verlassen. Der Wanderweg führt über Wiesen und durch lichten Wald zur Aussichtsplattform (1610 m), von der man einen schönen Talblick hat.
Weiter geht es über die Sattelalm zur Bricciuskapelle (1629 m), wenig später wird der Michelbach überschritten bevor man in eine Felszone ("Böse Platte") gelangt. Hier schwenkt der Steig unter einer Felswand nach rechts und es geht etwas steiler auf die höher liegenden Bergwiesen hinauf. Nach wenigen hundert Meter treffen wir bei dem Karl-Volkert-Haus (2150 m) auf die Gletscherstraße auf der es nur wenige Minuten bis zum Glocknerhaus (2132 m) sind.
Kurz nach unserer Ankunft am Glocknerhaus erreichten uns auch die angekündigten Regenschauer und die kräftigen Windböen. So hatten wir 2,5 Stunden Zeit für ein Mittagessen (sehr lecker) bevor wir mit dem überteuerten Glocknerbus (2 Erw. + 2 Ki. für 12 km = 36,60 Euro) in 20 Minuten zurück nach Heiligenblut fuhren.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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