Gletscherweg Pasterze
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Heiligenblut Tag 1:
Unsere Anreise auf der Großglockner-Hochalpenstraße nach Heiligenblut erfolgte größtenteils in den Wolken bei leichtem Nieselregen. Auf der Abfahrt vom Hochtor klarte es zunehmend auf, so dass wir uns für einen Abstecher über die Gletscherstraße zum nahen Glocknerhaus entschieden. Wir wollten die Regenpause nutzen und eine Wanderung auf dem Gletscherweg "Pasterze" machen.
Vom Glocknerhaus (2132 m) folgten wir dem markierten Wanderweg, der uns in einigen Kehren zum Margaritzenstausee (2000 m) hinunter führte. Nach links führt der Wanderweg entlang des Stausees über die Staumauern bis zum Südufer, von wo es nach rechts über Wiesen und lichten Lärchenwald zum Sattel am Elizabethfelsen (2135 m) hinaufgeht. Mit einem tollen Blick auf den Sandersee (2070 m) stiegen zu dem verlandeten See hinab. Auf der Ostseite des Sees überquerten wir auf einer Hängebrücke die Möll, die sich direkt unterhalb der Brücke als reißender Fluss in die Zlöpfschlucht stürzt. Der Wanderweg verläuft noch ein Stück am Sandersee entlang und führt einen nach dem überwinden eines Felsriegels in das Pasterzenvorfeld, wo sich nach dem starken Gletscherschwund der letzten Jahre ein großer See gebildet hat. Am rechten Ufer geht es im Moränengelände in Richtung der Talstation der Gletscherbahn. Die Standseilbahn wurde 1963 errichtet und führte damals bis zur Pasterze hinunter. Heute jedoch muss man bereits bis zur Talstation der Bahn einen erheblichen Teil des Aufstiegs zu Fuß bewältigen.
Über viele Kehren, zum Teil auf Treppen und Felsbändern stiegen wir zur Franz-Josef-Höhe (2370 m) hinauf.
Während wir bei unserer Wanderung kaum jemanden getroffen haben, tummelten sich trotz trübem Wetter an der Franz-Josef-Höhe hunderte von Menschen im Bereich der dortigen Souvenirshops herum. Recht zügig begannen wir unseren Abstieg zum Glocknerhaus.
Auf der Glocknerstraße wandert man entlang des Parkhauses in östliche Richtung bis zum Abzweig zum Franz-Josef-Haus. Eine Treppe führt nach rechts zum nahen Busparkplatz hinunter. Vom Parkplatz stiegen wir auf einem Wanderweg in Kehren hinunter zum Glocknerhaus (2132 m).
Nächster Tag siehe:
Spielmann (3027 m)
Unsere Anreise auf der Großglockner-Hochalpenstraße nach Heiligenblut erfolgte größtenteils in den Wolken bei leichtem Nieselregen. Auf der Abfahrt vom Hochtor klarte es zunehmend auf, so dass wir uns für einen Abstecher über die Gletscherstraße zum nahen Glocknerhaus entschieden. Wir wollten die Regenpause nutzen und eine Wanderung auf dem Gletscherweg "Pasterze" machen.
Vom Glocknerhaus (2132 m) folgten wir dem markierten Wanderweg, der uns in einigen Kehren zum Margaritzenstausee (2000 m) hinunter führte. Nach links führt der Wanderweg entlang des Stausees über die Staumauern bis zum Südufer, von wo es nach rechts über Wiesen und lichten Lärchenwald zum Sattel am Elizabethfelsen (2135 m) hinaufgeht. Mit einem tollen Blick auf den Sandersee (2070 m) stiegen zu dem verlandeten See hinab. Auf der Ostseite des Sees überquerten wir auf einer Hängebrücke die Möll, die sich direkt unterhalb der Brücke als reißender Fluss in die Zlöpfschlucht stürzt. Der Wanderweg verläuft noch ein Stück am Sandersee entlang und führt einen nach dem überwinden eines Felsriegels in das Pasterzenvorfeld, wo sich nach dem starken Gletscherschwund der letzten Jahre ein großer See gebildet hat. Am rechten Ufer geht es im Moränengelände in Richtung der Talstation der Gletscherbahn. Die Standseilbahn wurde 1963 errichtet und führte damals bis zur Pasterze hinunter. Heute jedoch muss man bereits bis zur Talstation der Bahn einen erheblichen Teil des Aufstiegs zu Fuß bewältigen.
Über viele Kehren, zum Teil auf Treppen und Felsbändern stiegen wir zur Franz-Josef-Höhe (2370 m) hinauf.
Während wir bei unserer Wanderung kaum jemanden getroffen haben, tummelten sich trotz trübem Wetter an der Franz-Josef-Höhe hunderte von Menschen im Bereich der dortigen Souvenirshops herum. Recht zügig begannen wir unseren Abstieg zum Glocknerhaus.
Auf der Glocknerstraße wandert man entlang des Parkhauses in östliche Richtung bis zum Abzweig zum Franz-Josef-Haus. Eine Treppe führt nach rechts zum nahen Busparkplatz hinunter. Vom Parkplatz stiegen wir auf einem Wanderweg in Kehren hinunter zum Glocknerhaus (2132 m).
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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