Eggishorn-Klettersteig
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Rasttag nach der Spaghettitour - der kurze Eggishorn-Klettersteig kam da gerade recht. Die tolle Gratwanderung vom Bettmerhorn zum Eggishorn hatten wir 2020 schon gemacht und dabei die Via Ferrata entdeckt. Insgesamt nimmt die Runde nicht mal 2 Stunden Zeit in Anspruch, die Fahrt mit den Seilbahnen dauert fast länger.
Von Fiesch gondelt man mit einmal Umsteigen auf der Fiescheralp bequem bis 2867 m hinauf. Von der Bergstation folgt man dem markierten Zustieg über das Fiescherhorli (der Antennengipfel) Richtung Elselicka. Der Beginn des Klettersteigs ist gut markiert. Zunächst folgt eine einfache gesicherte Querung, teils auf Eisenstiften. Die erste "Mutprobe" ist ein 30m lange Hängebrücke aus Aluleitern, die ziemlich wackelig ist. Nach weiterer Querung folgt noch eine zweite Brücke, die nur aus einem Drahtseil besteht. Diese kann man zum Glück auch umgehen, was ich gerne tat ;) Danach folgt der wie ich finde schönere Klettersteigteil über ein zackiges Grätchen. Hier wurden fast ein paar zu viel Eisenbügel verbaut. Auf dem höchsten Zacken gibt es ein "Gipfelbuch", in das wir uns wegen einsetzenden Graupels nicht einschrieben. Gerade bevor ein gewaltiger Guss niederging, erreichten wir wieder die Bergstation. Nach etwas Warten musste noch das Eggishorn bestiegen werden, die Aussicht war aber nicht so schön wie letztes Mal.
Ein gutes Topo gibt es hier.
Wenn man den Tag ausfüllen will, liesse sich der Klettersteig auch in die
Aletsch-Panoramarunde einbauen.
Von Fiesch gondelt man mit einmal Umsteigen auf der Fiescheralp bequem bis 2867 m hinauf. Von der Bergstation folgt man dem markierten Zustieg über das Fiescherhorli (der Antennengipfel) Richtung Elselicka. Der Beginn des Klettersteigs ist gut markiert. Zunächst folgt eine einfache gesicherte Querung, teils auf Eisenstiften. Die erste "Mutprobe" ist ein 30m lange Hängebrücke aus Aluleitern, die ziemlich wackelig ist. Nach weiterer Querung folgt noch eine zweite Brücke, die nur aus einem Drahtseil besteht. Diese kann man zum Glück auch umgehen, was ich gerne tat ;) Danach folgt der wie ich finde schönere Klettersteigteil über ein zackiges Grätchen. Hier wurden fast ein paar zu viel Eisenbügel verbaut. Auf dem höchsten Zacken gibt es ein "Gipfelbuch", in das wir uns wegen einsetzenden Graupels nicht einschrieben. Gerade bevor ein gewaltiger Guss niederging, erreichten wir wieder die Bergstation. Nach etwas Warten musste noch das Eggishorn bestiegen werden, die Aussicht war aber nicht so schön wie letztes Mal.
Ein gutes Topo gibt es hier.
Wenn man den Tag ausfüllen will, liesse sich der Klettersteig auch in die

Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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