Piz Trovat (3146 m) - Klettersteig
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Tag 4 siehe: Chamanna Jenatsch (2652 m) - Spinas (1812 m)
Für den heutigen Tag war sehr unbeständiges Wetter vorhergesagt. Um zumindest etwas zu unternehmen, entschied ich mich für den Klettersteig am Piz Trovat (3146 m). Für diesen würde bereits eine kurze Wetterbesserung ausreichen. Nachdem ich meinen Aufbruch mehrfach verschoben hatte, erreichte ich gegen Mittag die Bergstation Diavolezza (2958 m).
Laut Regenradar sollte es bis 15 Uhr keine größere Regenschauer geben. So stieg ich gleich nach meiner Ankunft von der Bergstation über viel Geröll zum Einstieg des Klettersteigs am Gipfelfuß hinab. Bei mäßiger Sicht und ziemlich starkem Wind begann ich meinen Aufstieg. Anfangs über eine Leiter und viele Metallsprossen geht es die ersten Meter den Klettersteig hoch. Man steigt meist in direkter Linie den Berg hinauf, wobei es auch einige kurze flachere Abschnitte gibt. Tiefblicke sind garantiert, wobei leicht einsetzender Regen und viele Wolken die Stimmung etwas trüben. Außer mir sind am Klettersteig nur noch drei junge Frauen aus Belgien unterwegs. Nach einer flachen Querung erreicht man den Abzweig von dem eine leichtere (K2+) und eine schwierige (K5-K6) Variante des Klettersteigs zum Gipfel hochführt. Ich hatte die leichtere Variante geplant. Nach dem überqueren einer luftigen Hängebrücke, die über einen Felsspalt führt, stieg ich in direkter Linie über viele Stahlbügel die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel des Piz Trovat (3146 m) hinauf.
Aufgrund der schlechten Sicht am Gipfel verzichtete ich auf einen längeren Aufenthalt und stieg die Nordostflanke über viel loses Geröll zur Fuorcla Trovat (3019 m) hinunter. Da der leichte Regen aufgehört hatte, machte ich noch einen Abstecher auf den nahen Schutt- und Geröllhaufen Sass Queder (3066 m), bevor ich zur Bergstation Diavolezza (2978 m) zurückkehrte. Kurz vor 15 Uhr setzten die angekündigten kräftigen Regenschauer ein.
Tag 6 siehe: Piz Ot (3247 m)
Für den heutigen Tag war sehr unbeständiges Wetter vorhergesagt. Um zumindest etwas zu unternehmen, entschied ich mich für den Klettersteig am Piz Trovat (3146 m). Für diesen würde bereits eine kurze Wetterbesserung ausreichen. Nachdem ich meinen Aufbruch mehrfach verschoben hatte, erreichte ich gegen Mittag die Bergstation Diavolezza (2958 m).
Laut Regenradar sollte es bis 15 Uhr keine größere Regenschauer geben. So stieg ich gleich nach meiner Ankunft von der Bergstation über viel Geröll zum Einstieg des Klettersteigs am Gipfelfuß hinab. Bei mäßiger Sicht und ziemlich starkem Wind begann ich meinen Aufstieg. Anfangs über eine Leiter und viele Metallsprossen geht es die ersten Meter den Klettersteig hoch. Man steigt meist in direkter Linie den Berg hinauf, wobei es auch einige kurze flachere Abschnitte gibt. Tiefblicke sind garantiert, wobei leicht einsetzender Regen und viele Wolken die Stimmung etwas trüben. Außer mir sind am Klettersteig nur noch drei junge Frauen aus Belgien unterwegs. Nach einer flachen Querung erreicht man den Abzweig von dem eine leichtere (K2+) und eine schwierige (K5-K6) Variante des Klettersteigs zum Gipfel hochführt. Ich hatte die leichtere Variante geplant. Nach dem überqueren einer luftigen Hängebrücke, die über einen Felsspalt führt, stieg ich in direkter Linie über viele Stahlbügel die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel des Piz Trovat (3146 m) hinauf.
Aufgrund der schlechten Sicht am Gipfel verzichtete ich auf einen längeren Aufenthalt und stieg die Nordostflanke über viel loses Geröll zur Fuorcla Trovat (3019 m) hinunter. Da der leichte Regen aufgehört hatte, machte ich noch einen Abstecher auf den nahen Schutt- und Geröllhaufen Sass Queder (3066 m), bevor ich zur Bergstation Diavolezza (2978 m) zurückkehrte. Kurz vor 15 Uhr setzten die angekündigten kräftigen Regenschauer ein.
Tag 6 siehe: Piz Ot (3247 m)
Tourengänger:
Ole
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