Benediktenwand Maximilianweg
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Zustieg:
Parken entweder in Pessenbach oder beim Alpenwarmwasserbad in Benediktbeuren. Es bietet sich an die lange Strecke bis zur Materialseilbahn mit einem MTB zurück zulegen.
Einstieg:
Der Einstieg ist weder beschildert noch markiert - auch kein Steinmännchen. Man biegt nach der Tutzinger Hütte Richtung Rotöhrsattel links ab und bleibt auf dem Wanderweg bis zur zweiten Kurve und steigt dann mehr oder weniger weglos Richtung Wandfuß (siehe Fotos). Dort beginnt der Pfad. Kurze Zeit später begrüßt einen ein neues Warnschild und einige Gedenktafel.
Orientierung:
Abgesehen vom Einstieg ist das Routing einfach. Es ist immer ein Trampelpfad zu erkennen. Es sind auch einige frische Markierungen angebracht worden. Der Steig endet am Gipfelkreuz.
Abstieg:
Über die Normalwege im Osten oder Westen zurück zur Tutzinger Hütte.
Schwierigkeit:
Es kam auf der Route in den letzten Monaten zu einigen Unfällen! Der Steig selbst hat nur die Schwierigkeit T5 I-II und ist hin und wieder ausgesetzt. Wegen der grasigen Schrofen sollte aber nicht bei Nässe eingestiegen werden. Vorsicht in der Nordwand hält sich die Nässe lang. Die Route ist steinschlaggefährdet. Ein Helm ist damit Pflicht.
Die Schlüsselstelle ist stark ausgesetzt und hat die Kletterschwierigkeit III. Absicherungsmöglichkeiten vorhanden. Etwas weiter links kann die Schlüsselstelle umklettert werden (II+). Dies habe ich selbst nicht ausprobiert. Unter Würdigung der Schlüsselstelle habe ich die Route mit T6, III bewertet.
Die Zeitangabe ist ohne Nutzung eines MTB.
Video zur Tour: https://youtu.be/xrbkUjR68oQ
Parken entweder in Pessenbach oder beim Alpenwarmwasserbad in Benediktbeuren. Es bietet sich an die lange Strecke bis zur Materialseilbahn mit einem MTB zurück zulegen.
Einstieg:
Der Einstieg ist weder beschildert noch markiert - auch kein Steinmännchen. Man biegt nach der Tutzinger Hütte Richtung Rotöhrsattel links ab und bleibt auf dem Wanderweg bis zur zweiten Kurve und steigt dann mehr oder weniger weglos Richtung Wandfuß (siehe Fotos). Dort beginnt der Pfad. Kurze Zeit später begrüßt einen ein neues Warnschild und einige Gedenktafel.
Orientierung:
Abgesehen vom Einstieg ist das Routing einfach. Es ist immer ein Trampelpfad zu erkennen. Es sind auch einige frische Markierungen angebracht worden. Der Steig endet am Gipfelkreuz.
Abstieg:
Über die Normalwege im Osten oder Westen zurück zur Tutzinger Hütte.
Schwierigkeit:
Es kam auf der Route in den letzten Monaten zu einigen Unfällen! Der Steig selbst hat nur die Schwierigkeit T5 I-II und ist hin und wieder ausgesetzt. Wegen der grasigen Schrofen sollte aber nicht bei Nässe eingestiegen werden. Vorsicht in der Nordwand hält sich die Nässe lang. Die Route ist steinschlaggefährdet. Ein Helm ist damit Pflicht.
Die Schlüsselstelle ist stark ausgesetzt und hat die Kletterschwierigkeit III. Absicherungsmöglichkeiten vorhanden. Etwas weiter links kann die Schlüsselstelle umklettert werden (II+). Dies habe ich selbst nicht ausprobiert. Unter Würdigung der Schlüsselstelle habe ich die Route mit T6, III bewertet.
Die Zeitangabe ist ohne Nutzung eines MTB.
Video zur Tour: https://youtu.be/xrbkUjR68oQ
Tourengänger:
Ammerfex73

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Kommentare (3)