Diethelm 2093m
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Endlich bei dem heutigen dritten Versuch brachte ich es hinter mich, Diethelm zu besteigen. Unterstützt von dem optimalen Wetter und vor allem von der perfekten Begleitung! Vor drei Wochen stieg ich von der Wägitalersee Seite auf und kehrte kurz vor dem Gipfel um, da es wegen Wolken und Nebel Null Sicht war. Eine Woche später überraschte der Schnee und wir mussten ein anderes Ziel aussuchen.
Also, heute sollte alles gut gehen. mein wanderbegeisterter Kolleg studierte präzis die Wanderführer und Schneeverhältnisse ein. Der Nebel verfolgte uns nicht dieses Mal und blieb bei Sihlsee.
Start bei dem schattigen Golfplatz Studen Ochsenboden. Die Luft war frisch und kühl aber der blaue Himmel versprach dass die Sonne oben schien. Unterhalb von der Waldhütte überholten wir einen Herrn, der schwer beladen war. Meine Erwartung war gross. Vielleicht findet oben eine Party statt! Ich fragte den Herrn neugierig und die Antwort war, dass er von Diethelm fliegt! Es war die Ausrüstung für den Gleitschirm.
Bei Obergross waren die weiss geschmückte Bergen Glanerland erkennbar. Gleich oberhalb von Obergross angekommen, öffnete eine traumhafte Landschaft. Sihlsee, das Nebelmeer, das Züricher Oberland herunterschluckte, ein felsiger Bergturm, oben mit dem Gipfelkreuz (wie kommt man oben?) und in der Mitte mit dem Loch, der gleich vor mir stand. Weiter ging es mit den bekannten Metallleiter und Fixseilen, danach muss man sich entscheiden, entweder rechts oder links. Mein Kolleg wählte das Rechte (Zurück stiegen wir auf den anderen Weg ab, wie er sich entschied, empfehle ich euch.) Weiter auf dem kurzen Gipfelgrat, wo ich mich nicht wohl fühlte, dann haben wir den Gipfel erreicht.
Der Abstieg ist immer etwas schwieriger als Aufstieg. Auf der Kraxreistelle rückwärts abzusteigen und den Tritt zu suchen, war nicht einfach. Mein Kolleg hat einen hervorragenden Support gemeistert. Es war erledigt und wir kamen auf dem Sattel zwischen Diethelm und Turner. Ich konnte nicht glauben, es lag auf der anderen Siete noch so viel Schnee bei dem Hang, wo der Wanderweg von Wägitalersee Seite sich befand. Es sah so aus, dass der Lavineschnee unterhalb von dem Hang sammelte. Wir stiegen ab, wie wir kamen und ich schaute noch einen Blick nach dem Sattel zurück. Wir sahen dass zwei Paare, die wir auf den Gipfel trafen, nach einem kleinen Moment Ueberlegung, von dem Sattel nach der anderen Seite verschwanden.
Früher als geplant kamen wir bei dem sonnigen und hochbetriebenen Golfplatz zurück. Wir fragten einen Herrn, der auch auf dem Gipfel war, ob er uns bis zum Einsiedeln Bahnhof mitnehmen könnte. Der pensionierte Herr wohnt in Egg und er bestieg mindesten 50-mal Diethelm. Ich bin sicher dass ich auch diese anspruchsvolle Tour mit den bezaubernderen Landschaften wiederholen werde.
Also, heute sollte alles gut gehen. mein wanderbegeisterter Kolleg studierte präzis die Wanderführer und Schneeverhältnisse ein. Der Nebel verfolgte uns nicht dieses Mal und blieb bei Sihlsee.
Start bei dem schattigen Golfplatz Studen Ochsenboden. Die Luft war frisch und kühl aber der blaue Himmel versprach dass die Sonne oben schien. Unterhalb von der Waldhütte überholten wir einen Herrn, der schwer beladen war. Meine Erwartung war gross. Vielleicht findet oben eine Party statt! Ich fragte den Herrn neugierig und die Antwort war, dass er von Diethelm fliegt! Es war die Ausrüstung für den Gleitschirm.
Bei Obergross waren die weiss geschmückte Bergen Glanerland erkennbar. Gleich oberhalb von Obergross angekommen, öffnete eine traumhafte Landschaft. Sihlsee, das Nebelmeer, das Züricher Oberland herunterschluckte, ein felsiger Bergturm, oben mit dem Gipfelkreuz (wie kommt man oben?) und in der Mitte mit dem Loch, der gleich vor mir stand. Weiter ging es mit den bekannten Metallleiter und Fixseilen, danach muss man sich entscheiden, entweder rechts oder links. Mein Kolleg wählte das Rechte (Zurück stiegen wir auf den anderen Weg ab, wie er sich entschied, empfehle ich euch.) Weiter auf dem kurzen Gipfelgrat, wo ich mich nicht wohl fühlte, dann haben wir den Gipfel erreicht.
Der Abstieg ist immer etwas schwieriger als Aufstieg. Auf der Kraxreistelle rückwärts abzusteigen und den Tritt zu suchen, war nicht einfach. Mein Kolleg hat einen hervorragenden Support gemeistert. Es war erledigt und wir kamen auf dem Sattel zwischen Diethelm und Turner. Ich konnte nicht glauben, es lag auf der anderen Siete noch so viel Schnee bei dem Hang, wo der Wanderweg von Wägitalersee Seite sich befand. Es sah so aus, dass der Lavineschnee unterhalb von dem Hang sammelte. Wir stiegen ab, wie wir kamen und ich schaute noch einen Blick nach dem Sattel zurück. Wir sahen dass zwei Paare, die wir auf den Gipfel trafen, nach einem kleinen Moment Ueberlegung, von dem Sattel nach der anderen Seite verschwanden.
Früher als geplant kamen wir bei dem sonnigen und hochbetriebenen Golfplatz zurück. Wir fragten einen Herrn, der auch auf dem Gipfel war, ob er uns bis zum Einsiedeln Bahnhof mitnehmen könnte. Der pensionierte Herr wohnt in Egg und er bestieg mindesten 50-mal Diethelm. Ich bin sicher dass ich auch diese anspruchsvolle Tour mit den bezaubernderen Landschaften wiederholen werde.
Tourengänger:
nobana

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Kommentare (4)