Säntis in Wolken
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Da Rentner nie Zeit haben, müssen sie auch mal so einen vernebelten Tag in Kauf nehmen, um in die Berge zu kommen. Die Aussicht, dass es immerhin nicht regnen sollte, hat uns gereicht, um die im Frühsommer zur Tradition gewordene Tour ab der Schwägalp unter die Füße zu nehmen. Sie ist auch immer so eine Art persönlicher Fitnesstest, den wir besser als in den letzten beiden Jahren bestanden haben. Viel los war heute nicht. Ein Bergläufer und ein Berggänger haben uns überholt. Eine vierköpfige Familie, welche an der Tierwis gestartet ist, haben wir noch im oberen Teil getroffen. Am Gipfel sah man nichts und sehr windig war es auch. Während der Einkehr im Alten Säntis drückte die Sonne zwar immer mal wieder kurz durch und bei der Abfahrt der Seilbahn sahen wir kurz blauen Himmel, aber sonst war das Ganze eine trübe Angelegenheit. Dennoch war es kein verlorener Tag.
Verhältnisse:
Es hat weniger Schneepassagen als auch schon um diese Jahreszeit. Unterhalb der Tierwis führt die Route bereits knapp an noch vorhandenen, steilen Schneefeldern vorbei. Im Karrenfeld Richtung Stütze 2 sind noch Schneefelder zu begehen. Die "unterspülten" Ränder an den Felsen sind möglichst zu meiden. Ein tiefes Loch in der Schneedecke an einer Stelle haben wir zum Glück nicht übersehen. Die Kalkfelsen auf der Route sind stark abgespeckt und bei Nässe wie heute auch rutschig.
Verhältnisse:
Es hat weniger Schneepassagen als auch schon um diese Jahreszeit. Unterhalb der Tierwis führt die Route bereits knapp an noch vorhandenen, steilen Schneefeldern vorbei. Im Karrenfeld Richtung Stütze 2 sind noch Schneefelder zu begehen. Die "unterspülten" Ränder an den Felsen sind möglichst zu meiden. Ein tiefes Loch in der Schneedecke an einer Stelle haben wir zum Glück nicht übersehen. Die Kalkfelsen auf der Route sind stark abgespeckt und bei Nässe wie heute auch rutschig.
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