Höchi & Thürnerflue
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Bei der Anfahrt war mein ursprünglicher Plan mit dem Bike ab Laufen eine grössere Rundtour zu machen. Da ich vor dem Belchentunnel aber länger im Stau fest steckte zückte ich kurzerhand ein Alternativprogramm...
Parkiert habe ich auf dem öffentlichen Parkplatz für Schule & Sport in Gelterkinden. Mit dem Bike radelte ich Quer durch die Quartierstrassen zum Rütenberg, wo auf dem Feld viele Graureiher und ein Reh auf der Futtersuche waren. Über den P.510 erreichte ich die Burgruine Scheidegg. Wie in der Region üblich findet man in solchen Ruinen tolle Grillstellen. Via Unterdorf von Rünenberg radelte ich zum Eital, wo ich den Giessen besuchte.
Der Hauptstrasse entlang gelangte ich anschliessend via Kilchberg zum Stierengraben, wo ich den zweiten Giessen der Rundtour besuchte. Durch den Stierengraben erreichte ich Tschattnau, von wo ich unter die Barmeflue radelte. Nach einem kurzen Fussaufstieg entlang von einem Pfädli erreichte ich den unscheinbaren Gipfel, welcher südlich durch einen Felsgürtel vom Hang getrennt ist. Zurück beim Bike radelte ich zur Höchi hinauf, von wo ich gemütlich via Wittinsburg & Känerkinden nach Buckten gelangte.
In Rümlingen bestaunte ich das von weitem sichtbare Bahn Viadukt. Entlang der Bahnstrecke gelangte ich via Sommerau zur Thürnerflue, wobei der Aufstieg zur Thürnerflue definitiv die Bike-Schlüsselstelle der Rundtour war. Oben beim Aussichtsplatz mit Geländer und Pausenbank parkierte ich mein Bike. Auf der rechten Seite vom Geländer (Sissacher Seite) führt auf direktem Weg ein begehbares Zick-Zack Pfädli über die Felswand hinunter. Direkt unter dem Geländer findet man eine erste höhlenähnliche Felsstruktur. Im untersten Teil vom Abstieg muss im 2. Schwierigkeitsgrad über eine zwei Meter Hohe, gut gestufte Felswand abgestiegen werden. Danach folgt man südseitig maximal 50 Meter der Felswand, bis man zwei Höhenmeter über einem Felsgürtel das Ärdwibliloch entdeckt. Der Felsgürtel ist dank einem Fixseil gut zu bewältigen.
Das Ärdwibliloch besuchte ich mit Taschenlampe und OHNE Rucksack - die Höhle führt schlitzartig mehrere Meter in den Hügel hinein, der Platz ist knapp. Am Ende dieses abwärts führenden Ganges hängt ein Fixseil von einer oberen Etage hinunter. Ich kraxelte zur Hälfte hinauf, konnte aber keinen interessanten, weiterführenden Gang entdecken, weshalb ich wieder umkehrte. Zurück an der frischen Luft benutzte ich dasselbe Pfädli zum Aussichtspunkt zurück, wo ich mein Bike deponiert hatte. Dem Wanderweg entlang genoss ich eine singletrailartige Abfahrt, hinunter nach Gelterkinden.
Parkiert habe ich auf dem öffentlichen Parkplatz für Schule & Sport in Gelterkinden. Mit dem Bike radelte ich Quer durch die Quartierstrassen zum Rütenberg, wo auf dem Feld viele Graureiher und ein Reh auf der Futtersuche waren. Über den P.510 erreichte ich die Burgruine Scheidegg. Wie in der Region üblich findet man in solchen Ruinen tolle Grillstellen. Via Unterdorf von Rünenberg radelte ich zum Eital, wo ich den Giessen besuchte.
Der Hauptstrasse entlang gelangte ich anschliessend via Kilchberg zum Stierengraben, wo ich den zweiten Giessen der Rundtour besuchte. Durch den Stierengraben erreichte ich Tschattnau, von wo ich unter die Barmeflue radelte. Nach einem kurzen Fussaufstieg entlang von einem Pfädli erreichte ich den unscheinbaren Gipfel, welcher südlich durch einen Felsgürtel vom Hang getrennt ist. Zurück beim Bike radelte ich zur Höchi hinauf, von wo ich gemütlich via Wittinsburg & Känerkinden nach Buckten gelangte.
In Rümlingen bestaunte ich das von weitem sichtbare Bahn Viadukt. Entlang der Bahnstrecke gelangte ich via Sommerau zur Thürnerflue, wobei der Aufstieg zur Thürnerflue definitiv die Bike-Schlüsselstelle der Rundtour war. Oben beim Aussichtsplatz mit Geländer und Pausenbank parkierte ich mein Bike. Auf der rechten Seite vom Geländer (Sissacher Seite) führt auf direktem Weg ein begehbares Zick-Zack Pfädli über die Felswand hinunter. Direkt unter dem Geländer findet man eine erste höhlenähnliche Felsstruktur. Im untersten Teil vom Abstieg muss im 2. Schwierigkeitsgrad über eine zwei Meter Hohe, gut gestufte Felswand abgestiegen werden. Danach folgt man südseitig maximal 50 Meter der Felswand, bis man zwei Höhenmeter über einem Felsgürtel das Ärdwibliloch entdeckt. Der Felsgürtel ist dank einem Fixseil gut zu bewältigen.
Das Ärdwibliloch besuchte ich mit Taschenlampe und OHNE Rucksack - die Höhle führt schlitzartig mehrere Meter in den Hügel hinein, der Platz ist knapp. Am Ende dieses abwärts führenden Ganges hängt ein Fixseil von einer oberen Etage hinunter. Ich kraxelte zur Hälfte hinauf, konnte aber keinen interessanten, weiterführenden Gang entdecken, weshalb ich wieder umkehrte. Zurück an der frischen Luft benutzte ich dasselbe Pfädli zum Aussichtspunkt zurück, wo ich mein Bike deponiert hatte. Dem Wanderweg entlang genoss ich eine singletrailartige Abfahrt, hinunter nach Gelterkinden.
Tourengänger:
ᴅinu
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