Wank (1780m)
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Der Frühling tut sich weiterhin schwer, es wird nur zögerlich wärmer und wenn mal die Sonne kommt sind die Schauer nicht weit. Die Frage war heute also wo stehen die Chancen am besten, nicht nass zu werden.
So entschieden wir uns für die Garmischer Gegend.
Auf der Wank war ich zuletzt 2021 damals von Süden, heute wählte ich als Anstieg den Weg von Osten. Das hat den Vorteil, daß man auch bei Liftbetrieb lange einsam unterwegs ist, zudem finde ich diesen Weg landschaftlich am schönsten.
Man startet am kleinen Parkplatz unterhalb vom Gschwandtnerbauer und erreicht ihn über eine Almstraße. Direkt beim Hof startet nach links ein Wanderweg, der im lichten Wald in Serpentinen bergan führt und dann nach rechts in den schönen Graben hinein führt. Man erreicht einen kleinen Sattel und wandert links den Rücken hinauf.
Die Aussicht wird nun immer besser und nach einer Latschenzone geht es hinaus auf die Wiese und hinauf zum Roßwank. Nun ist es nicht mehr so einsam, aber das macht nix, denn man genießt die tollen Ausblicke zum Wetterstein im Süden und das Estergebirge im Norden.
Oben bei der Bergstation ist dann recht viel los, ich wandere kurz hinauf zum Gipfel und wieder zurück zur Station und nehme dann den Pfad, auf dem die meisten an- bzw absteigen. Man kann jedoch bei einer kleinen Bank auf einen Steig ausweichen. Ein kurzer Schauer verzieht sich schnell wieder und so kann ich bei der Tannenhütte schnell auf ein Hefegetränk einkehren.
Dann geht es über die Hacker-Pschorr Brücke und auf der anderen Seite wieder hinauf. Nun sind auch die Mädels eingetroffen, sie nehmen den Weg von Partenkirchen zur Pfeiffer Alm (mit drei f ;-)) .
Um auf diesen Weg zu kommen gehe ich nach der Brücke über den Hügel links hinab und verlasse in der Kurve den Normalweg nach links um über einen weiteren Hügel zum Weg zu treffen.
Gemeinsam geht es dann leicht ansteigend zur Alm, wo wir einkehren und danach weiter zum Parkplatz
So entschieden wir uns für die Garmischer Gegend.
Auf der Wank war ich zuletzt 2021 damals von Süden, heute wählte ich als Anstieg den Weg von Osten. Das hat den Vorteil, daß man auch bei Liftbetrieb lange einsam unterwegs ist, zudem finde ich diesen Weg landschaftlich am schönsten.
Man startet am kleinen Parkplatz unterhalb vom Gschwandtnerbauer und erreicht ihn über eine Almstraße. Direkt beim Hof startet nach links ein Wanderweg, der im lichten Wald in Serpentinen bergan führt und dann nach rechts in den schönen Graben hinein führt. Man erreicht einen kleinen Sattel und wandert links den Rücken hinauf.
Die Aussicht wird nun immer besser und nach einer Latschenzone geht es hinaus auf die Wiese und hinauf zum Roßwank. Nun ist es nicht mehr so einsam, aber das macht nix, denn man genießt die tollen Ausblicke zum Wetterstein im Süden und das Estergebirge im Norden.
Oben bei der Bergstation ist dann recht viel los, ich wandere kurz hinauf zum Gipfel und wieder zurück zur Station und nehme dann den Pfad, auf dem die meisten an- bzw absteigen. Man kann jedoch bei einer kleinen Bank auf einen Steig ausweichen. Ein kurzer Schauer verzieht sich schnell wieder und so kann ich bei der Tannenhütte schnell auf ein Hefegetränk einkehren.
Dann geht es über die Hacker-Pschorr Brücke und auf der anderen Seite wieder hinauf. Nun sind auch die Mädels eingetroffen, sie nehmen den Weg von Partenkirchen zur Pfeiffer Alm (mit drei f ;-)) .
Um auf diesen Weg zu kommen gehe ich nach der Brücke über den Hügel links hinab und verlasse in der Kurve den Normalweg nach links um über einen weiteren Hügel zum Weg zu treffen.
Gemeinsam geht es dann leicht ansteigend zur Alm, wo wir einkehren und danach weiter zum Parkplatz
Tourengänger:
Tef
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