Speer-Rundtour zum Dritten
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Ein traumhafter Morgen auf perfekten Trails ums Steinenbachtal
Schon 2020 und 2021 hatte ich fast genau dieselbe Runde als Trailrun gemacht. Diesmal aber leicht gekürzt, da vor der Arbeit nicht viel Zeit war. Ich finde die Runde immer noch genial: Grösstenteils ideale, nicht zu steile Trails, ergänzt mit Kraxelei und Nagelfluhgraten zwischen Chli Speer und Chüemettler - einfach perfekt, besonders an einem kühlen, glasklaren Morgen wie diesem bei knochentrockenen Bedingungen.
Diesmal starte ich in Rieden und steige in der Dämmerung steil hinauf nach Wielesch. Auf dem ersten Gipfel (Breitenau) treffe ich exakt mit dem Sonnenaufgang ein - Wow. Nun folgt ein Auf und Ab auf wunderschönen Trails über Tanzboden etc. bis unter den Speer. Weglos steige ich steil zum Chli Speer (T4-T5) auf und dann in etwas Kraxelei zum Beginn des Kettenwegs. Nach einer Rast auf dem Speer in absoluter Ruhe folge ich dem mittlerweile schon gut ausgetretenen Pfad via Abahorn zum Grappenhorn (T5). Das Gelände ist trocken und angenehm zu rennen. Vom Chüemettler teils etwas felsig runter nach Bogmen und dann noch auslaufen auf selten begangenen Wegen runter zum Steinenbach und mit einem letzten Gegenanstieg zurück nach Rieden. Heute war ich schneller unterwegs als erwartet, und - kalibriert auf die zwischen 4 und 8 km längeren Touren in den Vorjahren - fast schon etwas enttäuscht nach weniger als 4 Stunden schon am Ziel zu sein.
Durchgangszeiten:
Rieden: 4.53
Breitenau: 5.32
Tanzboden: 6.01
Speer: 7.07
Chüemettler: 7.48
Rieden: 8.41
Schon 2020 und 2021 hatte ich fast genau dieselbe Runde als Trailrun gemacht. Diesmal aber leicht gekürzt, da vor der Arbeit nicht viel Zeit war. Ich finde die Runde immer noch genial: Grösstenteils ideale, nicht zu steile Trails, ergänzt mit Kraxelei und Nagelfluhgraten zwischen Chli Speer und Chüemettler - einfach perfekt, besonders an einem kühlen, glasklaren Morgen wie diesem bei knochentrockenen Bedingungen.
Diesmal starte ich in Rieden und steige in der Dämmerung steil hinauf nach Wielesch. Auf dem ersten Gipfel (Breitenau) treffe ich exakt mit dem Sonnenaufgang ein - Wow. Nun folgt ein Auf und Ab auf wunderschönen Trails über Tanzboden etc. bis unter den Speer. Weglos steige ich steil zum Chli Speer (T4-T5) auf und dann in etwas Kraxelei zum Beginn des Kettenwegs. Nach einer Rast auf dem Speer in absoluter Ruhe folge ich dem mittlerweile schon gut ausgetretenen Pfad via Abahorn zum Grappenhorn (T5). Das Gelände ist trocken und angenehm zu rennen. Vom Chüemettler teils etwas felsig runter nach Bogmen und dann noch auslaufen auf selten begangenen Wegen runter zum Steinenbach und mit einem letzten Gegenanstieg zurück nach Rieden. Heute war ich schneller unterwegs als erwartet, und - kalibriert auf die zwischen 4 und 8 km längeren Touren in den Vorjahren - fast schon etwas enttäuscht nach weniger als 4 Stunden schon am Ziel zu sein.
Durchgangszeiten:
Rieden: 4.53
Breitenau: 5.32
Tanzboden: 6.01
Speer: 7.07
Chüemettler: 7.48
Rieden: 8.41
Tourengänger:
Delta
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