8 Tage Radeln in Burgund (8): Von Vandenesse-en-Auxois nach Dijon
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521 Kilometer in acht Tagen: Dazwischen Schlösser und Klöster, viel Verlorene Eier und Schnecken. Entlang der Kanäle zu mittelalterlichen Städtchen.
Von Vandenesse-en-Auxois geht es erstmal auf den Berg, nach Chateauneuf, das darf man sich nicht entgehen lassen. Kurz vor Erreichen der Altstadt mit dem Schloss, biegen wir unvorsichtigerweise auf einen Weg ab, der scheinbar spiralförmig zum Gipfel führt. Leider endet der an einer Treppe. Also besser einfach der Straße folgen.
Die Altstadt ist ein wenig verwinkelt, die Blicke über das Land sind verstellt, und besser von unten. Aber was solls - missen würden wir es nicht wollen. Noch ist es zu früh für eine Pausenerfrischung, also zurück zum Kanal.
Den Kanal verfolgen wir erstmal bis Pont d'Ouche - der Stelle, an der wir auf der Hinfahrt auf den Canal de Bourgogne stießen. Hier biegen wir nach links ab, und folgen dem Kanal bis Dijon.
Zeitweise nervt der etwas unheimliche Gegenwind - aus echten 55 Kilometern wird gefühlt deutlich mehr. Unterwegs beschäftigen wir uns mit den Schleusen - der Bootsverkehr ist hier in der Nähe von Dijon doch etwas intensiver.
Zum Schluss der Reise geht es am Lac Kir vorbei. Der Kir Royal stammt schließlich auch aus dieser Gegend. Die Einfahrt nach Dijon gestaltet sich erfreulicherweise äußerst angenehm, auf Fahrradwegen und lauschige Parks, bis geradezu ins Zentrum. In Dijon kennen wir uns ja schon aus, und können den Abend - und die Reise - ausklingen lassen.
Die Altstadt ist ein wenig verwinkelt, die Blicke über das Land sind verstellt, und besser von unten. Aber was solls - missen würden wir es nicht wollen. Noch ist es zu früh für eine Pausenerfrischung, also zurück zum Kanal.
Den Kanal verfolgen wir erstmal bis Pont d'Ouche - der Stelle, an der wir auf der Hinfahrt auf den Canal de Bourgogne stießen. Hier biegen wir nach links ab, und folgen dem Kanal bis Dijon.
Zeitweise nervt der etwas unheimliche Gegenwind - aus echten 55 Kilometern wird gefühlt deutlich mehr. Unterwegs beschäftigen wir uns mit den Schleusen - der Bootsverkehr ist hier in der Nähe von Dijon doch etwas intensiver.
Zum Schluss der Reise geht es am Lac Kir vorbei. Der Kir Royal stammt schließlich auch aus dieser Gegend. Die Einfahrt nach Dijon gestaltet sich erfreulicherweise äußerst angenehm, auf Fahrradwegen und lauschige Parks, bis geradezu ins Zentrum. In Dijon kennen wir uns ja schon aus, und können den Abend - und die Reise - ausklingen lassen.
Tourengänger:
detlefpalm
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