Das Schnebelhorn 1292 m geht immer
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Ein Wanderausflug mit Freunden stand auf dem Programm. In Unkenntnis der technischen und physischen Fähigkeiten unserer Begleiter suchten wir das Schnebelhorn quasi als Schnupperziel heraus. Moderate Höhenmeter summieren sich auf dem Hin- und Rückweg. Zwischenab- und -aufstiege gibt es auch und Flachpassagen zwischendurch immer mal wieder, auf denen man verschnaufen kann. Häufig im Baumschatten unterwegs sein zu können, war angesichts der Wärme auch von Vorteil. Da Fronleichnam im Kanton Zürich ein Arbeitstag ist, war auf dem Hinweg außer uns kaum jemand unterwegs. Erst auf dem Rückweg begegneten uns noch einige Rentner.
Die Route ab der Hulftegg (953 m) bedarf keiner besonderen Beschreibung. Die Wege und Pfade sind derzeit staubtrocken. Angesichts der für heute vorhergesagten feuchteren Luftmassen aus Südwest, war die Fernsicht nicht berauschend. Säntis, Churfirsten, Vrenelisgärtli und die Gipfel Richtung Innerschweiz sahen wir nur wie durch einen Schleier. Dafür war es aber ein sonniger Tag, der nur vereinzelt durch Wolken getrübt wurde. Auf der Terrasse vom Tierhag gab es gegen Mittag jede Menge Platz.
Dass uns aber die Zu- und Abstiege aus dem Toggenburg besser gefallen, liegt auch an der nicht enden wollenden, staubigen Flachpassage zwischen Älpli und der Hulftegg, die sich doch ziemlich in die Länge zieht. Zwar könnte man diesen Abschnitt über den Älplispitz umgehen, aber dafür fast 100 m nochmals aufzusteigen, waren wir auf dem Rückweg nicht mehr motiviert.
Unterwegs mit S. und W.
Die Route ab der Hulftegg (953 m) bedarf keiner besonderen Beschreibung. Die Wege und Pfade sind derzeit staubtrocken. Angesichts der für heute vorhergesagten feuchteren Luftmassen aus Südwest, war die Fernsicht nicht berauschend. Säntis, Churfirsten, Vrenelisgärtli und die Gipfel Richtung Innerschweiz sahen wir nur wie durch einen Schleier. Dafür war es aber ein sonniger Tag, der nur vereinzelt durch Wolken getrübt wurde. Auf der Terrasse vom Tierhag gab es gegen Mittag jede Menge Platz.
Dass uns aber die Zu- und Abstiege aus dem Toggenburg besser gefallen, liegt auch an der nicht enden wollenden, staubigen Flachpassage zwischen Älpli und der Hulftegg, die sich doch ziemlich in die Länge zieht. Zwar könnte man diesen Abschnitt über den Älplispitz umgehen, aber dafür fast 100 m nochmals aufzusteigen, waren wir auf dem Rückweg nicht mehr motiviert.
Unterwegs mit S. und W.
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