Mattstock
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Geplant habe ich für heute eine gemütliche Tour auf den Mattstock. Damit es aber nicht einfach ein kurzes hinauf und hinunter wird, will ich beim Abstieg noch zur Alp Oberfurgglen gehen. Start ist bei der Bergstation Niederschlag ob Amden. Durch den Wald, später über Wiesen, geht‘s hinauf zu den Häusern bei Walau. Ab hier wird der Wanderweg ein Bergweg. Im Blick immer das Schibenchnölli, der Mattstock und der Raaberg. Nach gut vierzig Minuten ist die Verzweigung Nor erreicht. Nun beginnt der Schlussaufstieg. In gut angelegten Zickzacks, selten einmal steil, führt der Weg durch die Lawinenverbauungen hoch. Ich gehe mein Tempo und muss deshalb des Öfteren Leute vorbeilassen. Bevor man zur Kammhöhe kommt passiert man ein Häuschen (im Abstieg habe ich nachgeschaut, ob man bei Schlechtwetter hinein könnte: ja, das geht!). Das letzte Wegstück, knapp unterhalb der Kammhöhe, ist mit Ketten versichert. Die bequemsten Plätze auf dem Mattstock sind zwar belegt, ich finde dennoch ein schönes für mich. Mit meiner Zeit, eine Stunde vierzig, bin ich zufrieden. Kein Grund also, mich von anderen Berggängern „hinaufhetzen“ zu lassen.
Bis zum Wegpunkt Nor steige ich auf dem gleichen Weg ab. Danach wende ich mich gegen Oberfurgglen. Und hier bin ich jetzt alleine unterwegs. Der Weg steigt zuerst etwas an, um direkt am Fusse des Schibenchnöllis durch zur Gegend Obloch zu führen. In den Felsplatten oberhalb sind einige Seilschaften am Klettern.Der Abschnitt von Nor bis Oberfurgglen gefällt mir sehr gut. Erst bei der Alp Oberfurgglen treffe ich wieder Leute. Sie kommen von Underfurgglen her und gehen weiter nach Niederschlag. Ich mache hier eine kleine Pause. Danach kehre auch ich nach Niederschlag zurück. Auch dieser Weg ist wieder schön zu begehen, er ist recht malerisch und deutlich einfacher als das vorherige Wegstück. Und für den gesamten Abstieg benötige ich wieder rund eine Stunde vierzig. Die ganze Wanderung hat mir gefallen und Glück mit dem Wetter habe ich auch gehabt: Wolken, und wohl auch Regen, sind auf der anderen Seite des Walensees geblieben.
Bis zum Wegpunkt Nor steige ich auf dem gleichen Weg ab. Danach wende ich mich gegen Oberfurgglen. Und hier bin ich jetzt alleine unterwegs. Der Weg steigt zuerst etwas an, um direkt am Fusse des Schibenchnöllis durch zur Gegend Obloch zu führen. In den Felsplatten oberhalb sind einige Seilschaften am Klettern.Der Abschnitt von Nor bis Oberfurgglen gefällt mir sehr gut. Erst bei der Alp Oberfurgglen treffe ich wieder Leute. Sie kommen von Underfurgglen her und gehen weiter nach Niederschlag. Ich mache hier eine kleine Pause. Danach kehre auch ich nach Niederschlag zurück. Auch dieser Weg ist wieder schön zu begehen, er ist recht malerisch und deutlich einfacher als das vorherige Wegstück. Und für den gesamten Abstieg benötige ich wieder rund eine Stunde vierzig. Die ganze Wanderung hat mir gefallen und Glück mit dem Wetter habe ich auch gehabt: Wolken, und wohl auch Regen, sind auf der anderen Seite des Walensees geblieben.
Tourengänger:
Makubu
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