Großer Falkenstein über's Höllbachg'spreng und Kleiner Falkenstein
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Auch so ein must-see im Bayerwald, für uns eine Premiere. Im Vergleich zur gestrigen Tour scheint sich die Schar der Mitbewerber für das Gebiet um die Falkensteine ziemlich auszudünnen. Vom verwaisten Parkplatz mit Infotafel folgen wir der Wegweisung mit der Markierung Heidelbeere (!) Richtung Großer Falkenstein. Zunächst asphaltiert, dann rechts auf breitem Forstweg, der sich zum Pfad verkleinert, wandern wir zum Ahornriegel (kaum Aussicht) und unmittelbar danach knickt dieser Richtung Norden ab.
Wir landen wieder auf einem Forstweg, folgen weiter der Heidelbeere, ebenfalls im T1 Niveau. Es wird jetzt für ca. 20 Minuten recht fad, aber dann stehen wir vor der Höllbachschwelle, einem sogenannten Triftteich, dessen Wasser seinerzeit zum Holztransport diente. Ein wahres Idyll und es wird noch besser.
Entlang des Höllbachs steigen wir bergan bis wir auf 1080 m dann denselben nach Westen links überqueren, jetzt geht's in's Höllbachg'spreng, wahrscheinlich das alpinste Ambiente, das wir bis dato im Bayerwald begangen haben. Eine Portion Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind anzuraten, mit G'spreng wird unwegsames Fels- und Urwaldgelände bezeichnet.
Die Routenführung ist durchaus sehenswert, es geht vorbei an riesigen Felsen, zum Teil gefärbt von schwefelhaltigen Flechten, ein paar Stellen kratzen am T3 Niveau. Schliesslich landen wir auf dem Plateau wieder auf einem breiten Weg, dem wir nach links zum Gipfel folgen.
Es ist frisch geworden, wir pausieren im neuen Schutzhaus, das wirklich zu empfehlen ist. Danach die restlichen wenigen Höhenmeter zum Gipfel und weiter zum Kleinen Falkenstein.
Dazu spazieren wir zunächst auf dem Forstweg etwa 400 m nach Norden und folgen dann der Markierung "Eibe" links bergab. Recht schnell lässt sich der kleine Granithügel erklimmen und dann geht's in Richtung Süden ("Adamsteig") weiter mit der Eibe bergab. Der Steig über die Steinbachfälle existiert scheinbar nicht mehr bzw. ist wegen Betretungsverbot gesperrt.
Bald schwenkt der Adam nach Nordwesten und jetzt ist es keine große Kunst mehr, der Wegweisung retour zum Zwieslerwaldhaus zu folgen.
Schöne, alpine Geschichte, freilich sind die T1 Sektionen vor allem im Aufstieg nicht zu vernachlässigen.
Wir landen wieder auf einem Forstweg, folgen weiter der Heidelbeere, ebenfalls im T1 Niveau. Es wird jetzt für ca. 20 Minuten recht fad, aber dann stehen wir vor der Höllbachschwelle, einem sogenannten Triftteich, dessen Wasser seinerzeit zum Holztransport diente. Ein wahres Idyll und es wird noch besser.
Entlang des Höllbachs steigen wir bergan bis wir auf 1080 m dann denselben nach Westen links überqueren, jetzt geht's in's Höllbachg'spreng, wahrscheinlich das alpinste Ambiente, das wir bis dato im Bayerwald begangen haben. Eine Portion Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind anzuraten, mit G'spreng wird unwegsames Fels- und Urwaldgelände bezeichnet.
Die Routenführung ist durchaus sehenswert, es geht vorbei an riesigen Felsen, zum Teil gefärbt von schwefelhaltigen Flechten, ein paar Stellen kratzen am T3 Niveau. Schliesslich landen wir auf dem Plateau wieder auf einem breiten Weg, dem wir nach links zum Gipfel folgen.
Es ist frisch geworden, wir pausieren im neuen Schutzhaus, das wirklich zu empfehlen ist. Danach die restlichen wenigen Höhenmeter zum Gipfel und weiter zum Kleinen Falkenstein.
Dazu spazieren wir zunächst auf dem Forstweg etwa 400 m nach Norden und folgen dann der Markierung "Eibe" links bergab. Recht schnell lässt sich der kleine Granithügel erklimmen und dann geht's in Richtung Süden ("Adamsteig") weiter mit der Eibe bergab. Der Steig über die Steinbachfälle existiert scheinbar nicht mehr bzw. ist wegen Betretungsverbot gesperrt.
Bald schwenkt der Adam nach Nordwesten und jetzt ist es keine große Kunst mehr, der Wegweisung retour zum Zwieslerwaldhaus zu folgen.
Schöne, alpine Geschichte, freilich sind die T1 Sektionen vor allem im Aufstieg nicht zu vernachlässigen.
Tourengänger:
Max

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